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  11. <title>P.M. Wissen</title>
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  31. <title>Was passiert bei Schlafentzug?</title>
  32. <link>https://pm-wissen.com/was-passiert-bei-schlafentzug_31500</link>
  33. <dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
  34. <pubDate>Sat, 28 Jun 2025 18:33:34 +0000</pubDate>
  35. <category><![CDATA[Gesundheit]]></category>
  36. <category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
  37. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
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  40. <description><![CDATA[<p>In der Podcast-Folge „Was passiert bei Schlafentzug?“ von Schneller Schlau sprechen Andreas Albes und Psychologe Jochen Metzger über die drastischen Folgen von Schlafmangel – von alltäglicher Müdigkeit bis hin zu medizinischen Risiken. Anhand faszinierender Studien erklären sie, wie unser Gehirn auf Schlafentzug reagiert. Bereits nach zwei durchgemachten Nächten kann es zu unkontrollierten „Sekundenschlaf“-Phasen kommen – [&#8230;]</p>
  41. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/was-passiert-bei-schlafentzug_31500">Was passiert bei Schlafentzug?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  42. ]]></description>
  43. <content:encoded><![CDATA[<p data-start="0" data-end="564">In der Podcast-Folge <em data-start="21" data-end="55">„Was passiert bei Schlafentzug?“</em> von <strong data-start="60" data-end="80">Schneller Schlau</strong> sprechen Andreas Albes und Psychologe Jochen Metzger über die drastischen Folgen von Schlafmangel – von alltäglicher Müdigkeit bis hin zu medizinischen Risiken. Anhand faszinierender Studien erklären sie, wie unser Gehirn auf Schlafentzug reagiert. Bereits nach zwei durchgemachten Nächten kann es zu unkontrollierten „Sekundenschlaf“-Phasen kommen – kurzen Aussetzern, bei denen wir unbemerkt wegdämmern. Besonders gefährlich im Straßenverkehr, wo Reaktionszeiten entscheidend sind.</p>
  44. <p data-start="566" data-end="1125">Langfristiger Schlafmangel ist kaum weniger kritisch: Wer nur vier Stunden pro Nacht schläft, hat nach sechs Tagen ähnliche Konzentrationsdefizite wie jemand, der 24 Stunden wach war – nach elf Tagen entspricht es sogar 48 Stunden ohne Schlaf. Auch sechs Stunden Schlaf pro Nacht – für viele eine übliche Routine – reichen laut Studien nicht aus: Schon nach zehn Nächten treten ebenso viele Aufmerksamkeitsausfälle auf wie nach einer schlaflosen Nacht. Besonders tückisch: Betroffene fühlen sich subjektiv oft noch fit, obwohl ihre Leistung messbar nachlässt.</p>
  45. <p data-start="1127" data-end="1450">Auch gesundheitlich zeigt sich Schlafmangel verheerend: geschwächtes Immunsystem, höhere Risiken für Herzprobleme, Gewichtszunahme, Demenz und möglicherweise sogar Krebs. Extrembeispiele, wie ein Tierversuch mit Ratten, verdeutlichen die Lebensnotwendigkeit von Schlaf – die Tiere überlebten ohne ihn nur rund zwei Wochen.</p>
  46. <p data-start="1452" data-end="1780">Positiv stimmt, dass sich Schlafmangel ausgleichen lässt: In einer Studie erholten sich Probanden nach einer längeren Schlafkur – mit bis zu 14 Stunden Dunkelheit pro Tag – spürbar. Erst nach mehreren Tagen stellte sich ein natürlicher Rhythmus mit etwa 8,5 Stunden Schlaf ein – verbunden mit einem „kristallklaren Bewusstsein“.</p>
  47. <p data-start="1782" data-end="1903" data-is-last-node="" data-is-only-node=""><img src="https://s.w.org/images/core/emoji/15.1.0/72x72/1f3a7.png" alt="🎧" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Die ganze Folge und weitere spannende Wissenshäppchen gibt’s im Podcast <strong data-start="1857" data-end="1879">„Schneller Schlau“</strong> – reinhören lohnt sich!</p>
  48. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/was-passiert-bei-schlafentzug_31500">Was passiert bei Schlafentzug?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
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  50. </item>
  51. <item>
  52. <title>Wie macht man einen Unschuldigen zum Mörder?</title>
  53. <link>https://pm-wissen.com/wie-macht-man-einen-unschuldigen-zum-moerder_31497</link>
  54. <dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
  55. <pubDate>Fri, 27 Jun 2025 21:15:41 +0000</pubDate>
  56. <category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
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  59. <description><![CDATA[<p>Ein Mann gesteht den Mord an seiner Frau – unter Druck, aus Angst vor Geistern, manipuliert von vermeintlichen Freunden. Was klingt wie ein Krimi, ist Realität: Der Fall Farid R. zeigt, wie leicht sich Unschuldige zu falschen Geständnissen drängen lassen – und wie fatal die Folgen sind. Sechs Jahre nach dem Mord an seiner Frau [&#8230;]</p>
  60. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/wie-macht-man-einen-unschuldigen-zum-moerder_31497">Wie macht man einen Unschuldigen zum Mörder?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  61. ]]></description>
  62. <content:encoded><![CDATA[<p data-start="136" data-end="739">Ein Mann gesteht den Mord an seiner Frau – unter Druck, aus Angst vor Geistern, manipuliert von vermeintlichen Freunden. Was klingt wie ein Krimi, ist Realität: Der Fall Farid R. zeigt, wie leicht sich Unschuldige zu falschen Geständnissen drängen lassen – und wie fatal die Folgen sind. Sechs Jahre nach dem Mord an seiner Frau wird Farid durch eine inszenierte Séance zu einem Geständnis verleitet. Sein Freund, in Wahrheit ein verdeckter Ermittler, und eine als Wahrsagerin getarnte Polizistin spielen ihm einen Spuk vor. Farid gesteht – und wird trotz fehlender Beweise zu 14 Jahren Haft verurteilt.</p>
  63. <p data-start="741" data-end="1193">Der Fall ist kein Einzelfall: In den USA wurden über 200 Fehlurteile mithilfe von DNA-Analysen revidiert – in einem Viertel spielte ein falsches Geständnis eine Rolle. Warum gestehen Menschen Verbrechen, die sie nicht begangen haben? Der Kriminalpsychologe Saul Kassin zeigt: Unter Druck, durch Suggestivfragen oder falsche Zeugen kann fast jeder Mensch einknicken. Besonders gefährdet sind Jugendliche, psychisch Erkrankte und leichtgläubige Personen.</p>
  64. <p data-start="1195" data-end="1546">Ein berühmtes Experiment demonstriert die Mechanismen: Studierende wurden fälschlich beschuldigt, einen Computerabsturz verursacht zu haben – fast 70 Prozent gestanden, obwohl sie unschuldig waren. Einige erfanden sogar Details. Ursache dafür ist das Phänomen der „Quellengedächtnistäuschung“: Menschen übernehmen fremde Erinnerungen als ihre eigenen.</p>
  65. <p data-start="1548" data-end="1877">Ermittelt wird oft nach der Reid-Methode – ein Verhörstil, der auf Druck und Vorverurteilung basiert. Auch im Fall Farid R. kam sie zum Einsatz. Die Folge: Selbst ein widerrufenes Geständnis wiegt in der Justiz oft schwerer als entlastende Beweise. Der Fall endet 2022 mit einem Freispruch – doch der Schatten des Irrtums bleibt.</p>
  66. <p data-start="1879" data-end="1994">Lesen Sie im P.M.-Magazin die ganze Geschichte eines fatalen Justizirrtums – und was die Wissenschaft darüber weiß.</p>
  67. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/wie-macht-man-einen-unschuldigen-zum-moerder_31497">Wie macht man einen Unschuldigen zum Mörder?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
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  69. </item>
  70. <item>
  71. <title>Ist HIV wirklich heilbar?</title>
  72. <link>https://pm-wissen.com/ist-hiv-wirklich-heilbar_31493</link>
  73. <dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
  74. <pubDate>Fri, 27 Jun 2025 13:05:34 +0000</pubDate>
  75. <category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
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  78. <description><![CDATA[<p>Drei Jahre lang verschickte Marc Franke sein Blut regelmäßig zur Kontrolle – bis 2023 feststand: Er ist einer von nur acht Menschen weltweit, die vollständig von HIV geheilt wurden. Was undenkbar schien, ist tatsächlich gelungen. Während 39,9 Millionen Menschen weltweit mit HIV leben und lebenslang Medikamente nehmen müssen, zeigen diese seltenen Heilungsfälle neue Wege auf. [&#8230;]</p>
  79. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/ist-hiv-wirklich-heilbar_31493">Ist HIV wirklich heilbar?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  80. ]]></description>
  81. <content:encoded><![CDATA[<p class="whitespace-normal break-words">Drei Jahre lang verschickte Marc Franke sein Blut regelmäßig zur Kontrolle – bis 2023 feststand: Er ist einer von nur acht Menschen weltweit, die vollständig von HIV geheilt wurden. Was undenkbar schien, ist tatsächlich gelungen.</p>
  82. <p class="whitespace-normal break-words">Während 39,9 Millionen Menschen weltweit mit HIV leben und lebenslang Medikamente nehmen müssen, zeigen diese seltenen Heilungsfälle neue Wege auf. Alle Geheilten hatten Blutkrebs und erhielten Stammzelltransplantationen – doch nicht alle Spender trugen die erwartete Genveränderung Delta 32, die gegen HIV schützt. Mediziner stehen vor einem Rätsel: Warum gelangen auch Heilungen ohne diese genetische Resistenz?</p>
  83. <p class="whitespace-normal break-words">Forscher entwickeln bereits revolutionäre Gentherapien: Mit molekularen &#8222;Genscheren&#8220; wollen sie körpereigene Zellen so verändern, dass HIV nicht mehr eindringen kann. Erste Studien zeigen vielversprechende Ergebnisse – 89 Prozent der behandelten Genabschnitte konnten erfolgreich ausgeschaltet werden.</p>
  84. <p class="whitespace-normal break-words">Doch der Weg zur Heilung für Millionen bleibt kompliziert. Stammzelltransplantationen sind riskant – 15 Prozent der Patienten überleben sie nicht. Und das gesellschaftliche Stigma erschwert den offenen Umgang mit der Krankheit zusätzlich.</p>
  85. <p class="whitespace-normal break-words"><strong>Wie funktionieren die neuen Therapieansätze? Welche Hoffnung geben sie Millionen Betroffenen? Den vollständigen Bericht lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von P.M.</strong></p>
  86. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/ist-hiv-wirklich-heilbar_31493">Ist HIV wirklich heilbar?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
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  88. </item>
  89. <item>
  90. <title>P.M. im Juli – Die Faszie</title>
  91. <link>https://pm-wissen.com/p-m-im-juli_31470</link>
  92. <dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
  93. <pubDate>Mon, 23 Jun 2025 08:51:54 +0000</pubDate>
  94. <category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
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  97. <description><![CDATA[<p>Manchmal merkt man gar nicht, wie angespannt man ist – bis man abends auf dem Sofa sitzt und sich wundert, warum der Nacken schmerzt. Die Schultern sind verspannt, der Kopf ist voll, das Herz schlägt schneller als sonst. Der Tag war hektisch, die Aufgaben zu viel, und selbst in der Ruhe danach fühlt sich der [&#8230;]</p>
  98. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/p-m-im-juli_31470">P.M. im Juli – Die Faszie</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  99. ]]></description>
  100. <content:encoded><![CDATA[<p data-start="134" data-end="572">Manchmal merkt man gar nicht, wie angespannt man ist – bis man abends auf dem Sofa sitzt und sich wundert, warum der Nacken schmerzt. Die Schultern sind verspannt, der Kopf ist voll, das Herz schlägt schneller als sonst. Der Tag war hektisch, die Aufgaben zu viel, und selbst in der Ruhe danach fühlt sich der Körper an, als hätte man zwölf Stunden im Steinbruch gearbeitet. Kein Wunder: Stress hinterlässt Spuren – nicht nur im Kopf, sondern auch im Gewebe.</p>
  101. <p data-start="574" data-end="1259">Zahlen belegen: Stress ist eine Volkskrankheit. Studien zufolge leiden darunter mehr als 40 Prozent der Deutschen. Kein Wunder also, dass psychische Erkrankungen zu den häufigsten Ursachen für langfristige Krankschreibungen gehören. Parallel dazu rangieren Muskel-­Skelett-Erkrankungen an zweiter Stelle. Rückenschmerzen allein verursachen 142 Fehltage pro 100 Versicherte. Diese beiden scheinbar getrennten Gesundheitsprobleme spiegeln sich auch im allgemeinen Krankenstand wider: Im März 2025 lag er in der gesetzlichen Krankenversicherung bei 5,9 Prozent. Mit mehr als 20 Krankheitstagen pro Arbeitnehmer stellte das Jahr 2023 einen Negativrekord dar. Der Trend hält sich bis heute.</p>
  102. <p data-start="1261" data-end="1739">Bei diesen Werten liegt es nahe, einen Zusammenhang zwischen den körperlichen und psychischen Volksbeschwerden herzustellen. Verkörpert wird dieser Zusammenhang durch die Faszie – jenes millimeterdünne Netzwerk, bestehend aus Bindegewebe und Nervenzellen, das unseren Körper durchzieht, Muskeln und Organe umhüllt und hochempfindlich auf Stresshormone reagiert, indem es sich verhärtet und verklebt. Umgekehrt sorgt eine gesunde Faszie dafür, dass wir mit Stress besser umgehen.</p>
  103. <p data-start="1741" data-end="2127">In der P.M.-Titelgeschichte beschäftigt sich Autor Carsten Jasner mit der komplexen Forschung rund um die Faszie. Er hat Therapeuten und Mediziner gesprochen und ist seit seinen ­Recherchen überzeugt, dass die Faszie wie kaum ein anderes Organ zu unserem Wohlbefinden beiträgt. Dieses Wissen hilft dem gesamten Gesundheitssystem. Und es hilft jedem Einzelnen, mit Stress fertigzuwerden.</p>
  104. <p data-start="2129" data-end="2202">Wenn Sie mehr erfahren möchten: P.M. gibt’s am Kiosk und hier als <a href="https://www.verlagshaus24.com/p_m__2025_07/">E-Paper</a>.</p>
  105. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/p-m-im-juli_31470">P.M. im Juli – Die Faszie</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  106. ]]></content:encoded>
  107. </item>
  108. <item>
  109. <title>Veranstaltungs-Tipp</title>
  110. <link>https://pm-wissen.com/festival-der-zukunft_31411</link>
  111. <dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
  112. <pubDate>Fri, 20 Jun 2025 10:51:22 +0000</pubDate>
  113. <category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
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  115.  
  116. <description><![CDATA[<p>Vom 3. bis 6. Juli bringen 1E9 und das Deutsche Museum München Vordenker:innen und Visionäre aus Technologie, Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst zusammen, um unter dem Motto „Growing Up“ über Lösungen für eine bessere Zukunft zu diskutieren – und diese durch Kunst erlebbar zu machen. Auch in diesem Jahr werden über 150 Speaker:innen und Künstler zum [&#8230;]</p>
  117. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/festival-der-zukunft_31411">Veranstaltungs-Tipp</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  118. ]]></description>
  119. <content:encoded><![CDATA[<p>Vom <strong>3. bis 6. Juli</strong> bringen <strong>1E9</strong> und das Deutsche Museum München Vordenker:innen und Visionäre aus Technologie, Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst zusammen, um unter dem Motto „Growing Up“ über Lösungen für eine bessere Zukunft zu diskutieren – und diese durch Kunst erlebbar zu machen.</p>
  120. <p>Auch in diesem Jahr werden über 150 Speaker:innen und Künstler zum Programm beitragen – von Start-up-Gründern bis Spitzenforscher:innen, von Investor:innen bis Ministern. Mit dabei sind unter anderem:</p>
  121. <ul>
  122. <li><strong> Björn Ommer, Universität München:</strong> Seine Forschungsgruppe entwickelte einst den KI-Bildgenerator Stable Diffusion, nun arbeitet er an einem multimodalen Foundation Model für die deutsche Wirtschaft – natürlich Open Source.</li>
  123. <li><strong>Florence Gaub, NATO Defense College:</strong> Als Zukunftsforscherin unterstützt sie internationale Organisationen, der Öffentlichkeit wurde sie durch ihren Bestseller <em>Zukunft: Eine Bedienungsanleitung</em> sowie zahlreiche TV-Auftritte bekannt.</li>
  124. <li><strong>Jonathan Meese, Künstler:</strong> Er zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Künstlern – von Malerei bis Performance und Skulptur, plädiert für die <em>„Diktatur der Kunst“</em>, arbeitet aktuell mit DJ Hell zusammen und ist dabei radikaler Zukunftsoptimist.</li>
  125. <li><strong>Nicole Büttner, Merantix Momentum:</strong> Die Ökonomin und Unternehmerin setzt sich für den praktischen Einsatz von KI in Unternehmen ein, berät Politik und Wirtschaft bei der digitalen Transformation und ruft Europa dazu auf, bei KI endlich anzupacken.</li>
  126. <li><strong>Alexander Glätzle, planqc:</strong> Sein Start-up entwickelt Quantencomputer auf Basis neutraler Atome – Made in Germany. Aufbauend auf jahrzehntelanger Spitzenforschung will er Europa souverän ins Quantenzeitalter bringen.</li>
  127. </ul>
  128. <p>&nbsp;</p>
  129. <p>„Growing Up heißt für uns: Schluss mit Ausreden, rein ins Machen. Beim Festival der Zukunft 2025 schaffen wir Raum für echte Lösungen, neue Perspektiven und gemeinsames Gestalten. Für uns entsteht Zukunft genau da, wo Menschen gemeinsam mutig sind“, so <strong>Wolfgang Kerler, Chefredakteur und Co-Founder von 1E9</strong>.</p>
  130. <p><strong>Tech-Trends und die großen Fragen unserer Zeit</strong></p>
  131. <p>Das Festival der Zukunft bringt die neuesten Tech-Trends auf die Bühne: Von der nächsten Generation der KI, die autonom Aufgaben übernimmt und humanoiden Robotern die physische Welt erschließt, über energiesparende Computer der Zukunft mit Quantentechnologie, bis hin zu Deep-Tech-Innovationen im Kampf gegen Krebs, zum Schutz der Artenvielfalt, zur Erschließung des Weltraums oder zum Bau von Fusionskraftwerken.</p>
  132. <p>Doch Technologie allein reicht nicht. Im Mittelpunkt des Festivals stehen auch die großen Fragen unserer Zeit: Wie kann Europa technologisch souverän bleiben, seine Industrien erneuern und Start-ups zu Weltmarktführern machen? Wie können wir den Planeten erhalten? Wie sieht eine digitale Öffentlichkeit aus, die unsere Gesellschaft stärkt und nicht spaltet? Lassen sich Künstliche Intelligenz und menschliche Kreativität versöhnen? Und welche Impulse für die Zukunft gibt uns die Kunst?</p>
  133. <p><strong>Über 10.000 Teilnehmende, einzigartige Location und echtes Festival-Feeling</strong></p>
  134. <p>Seit seiner Premiere im Jahr 2022 hat sich das Festival der Zukunft zur großen Plattform für interdisziplinären Austausch entwickelt. Es wird veranstaltet von 1E9, einer Plattform für Journalismus, Events und Community, und dem Deutschen Museum, einem der größten Wissenschafts- und Technikmuseen weltweit.</p>
  135. <p>Am 3. und 4. Juli, den Konferenztagen, kommen in diesem Jahr 1.500 Teilnehmende aus der Tech-, Innovations- und Kreativcommunity zusammen, um ihr Wissen zu teilen, gemeinsam Tech-Trends zu erkunden und aktuelle Fragen zu diskutieren. Am 5. und 6. Juli wird dann die ganze Münchner Museumsinsel ein Erlebnisraum: Bei den Publikumstagen treffen Neugier, Kunst und Tech aufeinander – ein Event, das in den letzten Jahren über 10.000 Menschen bewegt hat und auch dieses Jahr wieder zum Entdecken, Staunen und Mitmachen einlädt.</p>
  136. <p>Für echte Festival-Stimmung sorgt an allen vier Tagen die Mischung aus Keynotes, Diskussionen und Workshops mit Performances, Livemusik und 1.000 Quadratmetern Ausstellung voller Kunst, XR-Experiences und Tech-Demonstratoren. Zu den Bühnen im Forum der Zukunft des Deutschen Museums gehört ein ehemaliges Planetarium mit immersiver Kuppelprojektion sowie ein früherer IMAX-Kinosaal. Auch ein sonniger Innenhof mit Biergarten gehört zum Festival-Gelände, das am Wochenende um ein Straßenfest auf der ganzen Museumsinsel erweitert wird.</p>
  137. <p>Mehr Informationen zum Festival gibt&#8217;s <a href="http://www.festivalderzukunft.com">hier</a>.</p>
  138. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/festival-der-zukunft_31411">Veranstaltungs-Tipp</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
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  140. </item>
  141. <item>
  142. <title>Die Horror-Raupe von Hawaii</title>
  143. <link>https://pm-wissen.com/die-horror-raupe-von-hawaii_31441</link>
  144. <dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
  145. <pubDate>Fri, 20 Jun 2025 10:51:22 +0000</pubDate>
  146. <category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
  147. <guid isPermaLink="false">https://pm-wissen.com/?p=31441</guid>
  148.  
  149. <description><![CDATA[<p>Wenn Hollywood je eine Insektenfigur für den nächsten Gruselfilm sucht, muss es diese hier sein: die Knochensammler-Raupe. Was klingt wie der Titel eines Stephen-King-Romans, ist eine reale Spezies, entdeckt im dichten Bergwald von Oʻahu, Hawaii. Und sie hat es in sich. Nicht nur, dass sie zu den extrem seltenen fleischfressenden Raupen gehört – sie tarnt [&#8230;]</p>
  150. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/die-horror-raupe-von-hawaii_31441">Die Horror-Raupe von Hawaii</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  151. ]]></description>
  152. <content:encoded><![CDATA[<p data-start="128" data-end="530">Wenn Hollywood je eine Insektenfigur für den nächsten Gruselfilm sucht, muss es diese hier sein: die Knochensammler-Raupe. Was klingt wie der Titel eines Stephen-King-Romans, ist eine reale Spezies, entdeckt im dichten Bergwald von Oʻahu, Hawaii. Und sie hat es in sich. Nicht nur, dass sie zu den extrem seltenen fleischfressenden Raupen gehört – sie tarnt sich auch mit den Leichenteilen ihrer Opfer.</p>
  153. <p data-start="532" data-end="998">Wer denkt, dass Raupen brav an Blättern knabbern, sollte dieser Art besser nicht begegnen. Die Larven der Gattung <em data-start="646" data-end="659">Hyposmocoma</em>, zu der die Knochensammler-Raupe zählt, ernähren sich von Insekten, die sich in Spinnennetzen verfangen haben – oder einfach nicht schnell genug sind. Ihre Lieblingsspeise: Käfer, Ameisen, kleinere Artgenossen. Ja, selbst vor Kannibalismus schrecken sie nicht zurück. Ist ein Geschwisterchen kleiner geraten, wird es kurzerhand verspeist.</p>
  154. <p data-start="1000" data-end="1443">Doch damit nicht genug. Die Raupe lebt nicht irgendwo im Gebüsch – sondern mitten im Netz ihrer natürlichen Feinde: Spinnen. Wie überlebt man da? Indem man sich tarnt. Genauer gesagt: mit den Überresten ihrer Beute. Die unverdaulichen Körperteile – etwa Beinchen oder Panzersplitter – werden nicht etwa lieblos weggeschmissen, sondern präzise vermessen, bearbeitet und in einen seidigen Kokon eingewebt. Ein bizarrer Mix aus Design und Grusel.</p>
  155. <p data-start="1445" data-end="1731">Die Tarnung ist so effektiv, dass die Spinnen sie nicht als Eindringling erkennen – und sie munter weiter Beutetiere aus den Spinnennetzen klauen kann. Damit ist die Knochensammler-Raupe nicht nur Jägerin, sondern auch Diebin. Eine Art parasitärer Ninja im Tarnumhang aus Leichenteilen.</p>
  156. <p data-start="1733" data-end="2162">Dass ausgerechnet Hawaii Heimat dieser skurrilen Kreatur ist, überrascht Biologen wenig. Die abgelegene Inselgruppe hat durch ihre Isolation viele erstaunliche Arten hervorgebracht – von Libellen, die an Land leben, bis hin zu Spinnen mit Luftakrobatik-Talenten. Karnivore Raupen sind dabei eine absolute Rarität: Von den rund 200.000 bekannten Schmetterlingsarten zeigen gerade mal 0,1 Prozent ein derart räuberisches Verhalten.</p>
  157. <p data-start="2164" data-end="2284" data-is-last-node="" data-is-only-node="">Ein gruseliges Naturwunder, das zeigt: Die bizarrsten Monster schreibt manchmal nicht Hollywood – sondern die Evolution.</p>
  158. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/die-horror-raupe-von-hawaii_31441">Die Horror-Raupe von Hawaii</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  159. ]]></content:encoded>
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  161. <item>
  162. <title>Hologramm zum Anfassen</title>
  163. <link>https://pm-wissen.com/hologramm-zum-anfassen_31445</link>
  164. <dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
  165. <pubDate>Fri, 20 Jun 2025 10:51:22 +0000</pubDate>
  166. <category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
  167. <guid isPermaLink="false">https://pm-wissen.com/?p=31445</guid>
  168.  
  169. <description><![CDATA[<p>Ein bisschen fühlt es sich an wie Magie. Oder wie ein Holodeck aus „Star Trek“. Nur dass es kein Science-Fiction ist, sondern ein echter wissenschaftlicher Durchbruch: Forschenden der Public University of Navarra (UPNA) ist es gelungen, 3D-Grafiken in die Luft zu projizieren – und zwar so, dass man sie mit den Fingern berühren, verschieben und [&#8230;]</p>
  170. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/hologramm-zum-anfassen_31445">Hologramm zum Anfassen</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  171. ]]></description>
  172. <content:encoded><![CDATA[<p data-start="153" data-end="628">Ein bisschen fühlt es sich an wie Magie. Oder wie ein Holodeck aus „Star Trek“. Nur dass es kein Science-Fiction ist, sondern ein echter wissenschaftlicher Durchbruch: Forschenden der Public University of Navarra (UPNA) ist es gelungen, 3D-Grafiken in die Luft zu projizieren – und zwar so, dass man sie mit den Fingern berühren, verschieben und sogar gemeinsam mit anderen manipulieren kann. Das Ganze hört auf den Namen „FlexiVol“ und ist mehr als nur ein schickes Gimmick.</p>
  173. <p data-start="630" data-end="983">Der Clou: Während bestehende volumetrische Displays zwar beeindruckende 3D-Bilder erzeugen können, bleiben sie reine Projektionen ohne haptische Rückmeldung. Interaktion? Fehlanzeige. Die Spanier hingegen wollten mehr. Ihr Ziel: Die natürliche Bewegung der Hand – wie das Wischen auf dem Smartphone – auf dreidimensionale Objekte in der Luft übertragen.</p>
  174. <p data-start="985" data-end="1460">Kernstück des Ganzen ist ein sogenannter Diffusor, also eine Fläche, die mit fast 3000 Schwingungen pro Sekunde Vibrationen erzeugt und dadurch Bilder „in die Luft schreibt“. Klingt einfach – war es aber nicht. Denn: Die üblichen, starren Diffusoren sind nicht berührbar. Finger weg, sonst knackt’s. Das Team der UPNA entwickelte deshalb einen elastischen Diffusor, der weich genug ist, um mit den Händen durchzugreifen – und gleichzeitig fest genug, damit man etwas „spürt“.</p>
  175. <p data-start="1462" data-end="1672">Dass dabei das Bild nicht verrutscht oder verschwimmt, war ein weiteres Problem. Doch auch das lösten die Forscher: Mithilfe intelligenter Bildkorrekturen bleibt das Hologramm stabil – auch wenn man es schubst.</p>
  176. <p data-start="1674" data-end="2034">In ersten Versuchen projizierten die Wissenschaftler einen simplen Würfel, auf dem man sogar „laufen“ konnte – mit zwei Fingern als Beinchen. Was nach Spielerei klingt, hat enormes Potenzial: Für kollaboratives Arbeiten, für Bildung, für Spiele und Erlebnisse, bei denen mehrere Personen gleichzeitig mit virtuellen Objekten interagieren – ganz ohne VR-Brille.</p>
  177. <p data-start="2036" data-end="2087" data-is-last-node="" data-is-only-node="">Hologramme zum Anfassen? Willkommen in der Zukunft.</p>
  178. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/hologramm-zum-anfassen_31445">Hologramm zum Anfassen</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  179. ]]></content:encoded>
  180. </item>
  181. <item>
  182. <title>Hört uns unser Handy ab?</title>
  183. <link>https://pm-wissen.com/hoert-uns-unser-handy-ab_31359</link>
  184. <dc:creator><![CDATA[P.M. Redaktion]]></dc:creator>
  185. <pubDate>Fri, 02 May 2025 08:52:37 +0000</pubDate>
  186. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
  187. <guid isPermaLink="false">https://pm-wissen.com/?p=31359</guid>
  188.  
  189. <description><![CDATA[<p>Die Befürchtung, dass uns das Smartphone permanent belauscht, um unsere Konsum-Gewohnheiten auszuspionieren, ist weit verbreitet. Aber ist sie auch realistisch? Und wäre so eine Abhöraktion technisch umsetzbar? Über diese Frage spricht Andreas Albes mit dem P.M.-Tech-Experten Torben Müller.</p>
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  191. ]]></description>
  192. <content:encoded><![CDATA[<div class="e-9890-text encore-text-body-medium RKzJftL6TOVUXkXOPykT" data-encore-id="text">
  193. <div class="xgmjVLxjqfcXK5BV_XyN">Die Befürchtung, dass uns das Smartphone permanent belauscht, um unsere Konsum-Gewohnheiten auszuspionieren, ist weit verbreitet. Aber ist sie auch realistisch? Und wäre so eine Abhöraktion technisch umsetzbar? Über diese Frage spricht Andreas Albes mit dem P.M.-Tech-Experten Torben Müller.</div>
  194. </div>
  195. <p><iframe style="border-radius: 12px;" src="https://open.spotify.com/embed/episode/1qaL7qossZejroi27yo7zI?utm_source=generator&amp;t=0" width="100%" height="352" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe></p>
  196. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/hoert-uns-unser-handy-ab_31359">Hört uns unser Handy ab?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  197. ]]></content:encoded>
  198. </item>
  199. <item>
  200. <title>Warum haben wir alle falsche Erinnerungen?</title>
  201. <link>https://pm-wissen.com/warum-haben-wir-alle-falsche-erinnerungen_31356</link>
  202. <dc:creator><![CDATA[P.M. Redaktion]]></dc:creator>
  203. <pubDate>Fri, 02 May 2025 08:49:50 +0000</pubDate>
  204. <category><![CDATA[Podcast]]></category>
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  206.  
  207. <description><![CDATA[<p>Wir sind überzeugt: Es war wirklich so, doch oft täuschen uns die Erinnerungen. Bei Kindheitserinnerungen ist das ungefährlich, vor Gericht kann das fatal sein. Warum täuscht uns unser Gehirn? Wie entlarvt man falsche Erinnerungen? Anne Baum im Gespräch mit der Sozialpsychologin Aileen Oeberst.</p>
  208. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/warum-haben-wir-alle-falsche-erinnerungen_31356">Warum haben wir alle falsche Erinnerungen?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  209. ]]></description>
  210. <content:encoded><![CDATA[<p>Wir sind überzeugt: Es war wirklich so, doch oft täuschen uns die Erinnerungen. Bei Kindheitserinnerungen ist das ungefährlich, vor Gericht kann das fatal sein. Warum täuscht uns unser Gehirn? Wie entlarvt man falsche Erinnerungen? Anne Baum im Gespräch mit der Sozialpsychologin Aileen Oeberst.</p>
  211. <p><iframe style="border-radius: 12px;" src="https://open.spotify.com/embed/episode/68Xe0euSkCvV1XC1fBx4f7?utm_source=generator&amp;t=0" width="100%" height="352" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe></p>
  212. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/warum-haben-wir-alle-falsche-erinnerungen_31356">Warum haben wir alle falsche Erinnerungen?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  213. ]]></content:encoded>
  214. </item>
  215. <item>
  216. <title>Sind wir kurz davor, außerirdisches Leben zu bestätigen?</title>
  217. <link>https://pm-wissen.com/sind-wir-kurz-davor-ausserirdisches-leben-zu-bestaetigen_31353</link>
  218. <dc:creator><![CDATA[P.M. Redaktion]]></dc:creator>
  219. <pubDate>Fri, 02 May 2025 08:44:51 +0000</pubDate>
  220. <category><![CDATA[Astro Tim]]></category>
  221. <guid isPermaLink="false">https://pm-wissen.com/?p=31353</guid>
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  223. <description><![CDATA[<p>Die Astronomie steht möglicherweise am Beginn einer neuen Ära, die das Verständnis des Lebens im Universum revolutionieren könnte. Jüngste Beobachtungen des James-Webb-Weltraumteleskops (JWST) deuten darauf hin, dass die Wissenschaftler möglicherweise nachweisbare Hinweise auf außerirdisches Leben entdeckt haben. Im Fokus steht der Exoplanet K2-18b, der sich etwa 124 Lichtjahre entfernt von der Erde in der habitable [&#8230;]</p>
  224. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/sind-wir-kurz-davor-ausserirdisches-leben-zu-bestaetigen_31353">Sind wir kurz davor, außerirdisches Leben zu bestätigen?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  225. ]]></description>
  226. <content:encoded><![CDATA[<p>Die Astronomie steht möglicherweise am Beginn einer neuen Ära, die das Verständnis des Lebens im Universum revolutionieren könnte. Jüngste Beobachtungen des James-Webb-Weltraumteleskops (JWST) deuten darauf hin, dass die Wissenschaftler möglicherweise nachweisbare Hinweise auf außerirdisches Leben entdeckt haben. Im Fokus steht der Exoplanet K2-18b, der sich etwa 124 Lichtjahre entfernt von der Erde in der habitable Zone seines Sterns, einem roten Zwerg, befindet.</p>
  227. <h2>Der potenzielle Biomarker Dimethylsulfid</h2>
  228. <p>Die Aufmerksamkeit der Forscher wurde auf den Planeten gelenkt, nachdem im Jahr 2019 Wasserdampf in seiner Atmosphäre nachgewiesen wurde. In neueren Analysen unter der Leitung von Dr. Nikku Madhusudhan von der Universität Cambridge zeigt sich nun ein mögliches Signal für Dimethylsulfid (DMS) – eine chemische Verbindung, die auf der Erde fast ausschließlich durch biologische Prozesse, insbesondere von Meeresplankton, produziert wird. Eine Messung ergab eine Signifikanz von 3 Sigma, was eine Wahrscheinlichkeit von 99,7 % darauf hinweist, dass es sich nicht um ein zufälliges Signal handelt.</p>
  229. <p>Dr. Madhusudhan erklärte die Bedeutung dieser Entdeckung: „Dies ist ein aufregender Moment. Die Detektion von DMS auf einem Planeten wie K2-18b ist von enormer Bedeutung, da diese Verbindung nahezu ausschließlich biogenen Ursprungs ist.“ Das Team plant, durch weitere Beobachtungen die Signifikanz auf 5 Sigma zu erhöhen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen Signals auf nur 0,006 % sinken würde.</p>
  230. <h2>K2-18b: Eine Wasserwelt mit Herausforderungen</h2>
  231. <p>K2-18b wird als „Hycean-Planet“ beschrieben, eine hypothetische Klassifikation von Welten, die von einem riesigen Ozean und einer wasserstoffreichen Atmosphäre umgeben sein könnten. Mit einem Radius von 2,6 Mal und einer Masse von etwa 8,6 Erdmassen im Vergleich zur Erde könnte dieser Planet also in der Tat Wesen beherbergen, die an marine Lebensformen erinnern, die wir auf unserer eigenen Erde beobachten.</p>
  232. <p>Jedoch gibt es auch erhebliche Herausforderungen: K2-18b hat Bedingungen, die für Leben, wie wir es kennen, extrem ungünstig sein könnten. Das hohe Gravitationsfeld könnte Herausforderungen für die Entwicklung komplexen Lebens darstellen, und die dort herrschenden Umgebungsbedingungen könnten die Existenz und den Fortbestand von vielzelligem Leben erheblich erschweren.</p>
  233. <h2>Alternative Erklärungen und kritische Stimmen</h2>
  234. <p>Trotz der aufregenden Entdeckung sind Wissenschaftler vorsichtig. Dimethylsulfid könnte theoretisch auch durch abiotische (nicht-biologische) Prozesse entstehen. Ein Beispiel hierfür ist der Komet 67P, auf dem DMS ebenfalls nachgewiesen wurde. Einige Forscher, wie Christopher Glein vom Southwest Research Institute, stellen sogar alternative Hypothesen auf, dass K2-18b möglicherweise von einem gigantischen Magmaozean umgeben ist, was die Möglichkeit von Leben weiter infrage stellen könnte.</p>
  235. <h2>Zukünftige Perspektiven</h2>
  236. <p>Unabhängig von der Natur von DMS auf K2-18b könnte die Entdeckung weitreichende Implikationen für unser Verständnis der Bewohnbarkeit von Planeten um rote Zwerge haben. Diese Sterne machen etwa 73 % aller Sterne in der Galaxie aus, und ihre habitablen Zonen könnten mehr Planeten beherbergen, als bislang angenommen.</p>
  237. <p>Das Fermi-Paradoxon – die Frage, warum wir noch keine Anzeichen von Leben trotz der Vielzahl potenziell bewohnbarer Planeten gefunden haben – könnte durch die Tatsache erklärt werden, dass auf solchen Planeten das Leben in einer Form existiert, die nicht die Fähigkeit zur technologischen Entwicklung besitzt, sei es aufgrund ihrer Umweltbedingungen oder der enormen Gravitationskräfte.</p>
  238. <p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/sind-wir-kurz-davor-ausserirdisches-leben-zu-bestaetigen_31353">Sind wir kurz davor, außerirdisches Leben zu bestätigen?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
  239. ]]></content:encoded>
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