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<title>P.M. Wissen</title>
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<title>P.M. Wissen</title>
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<title>Was ist das Marburg-Virus?</title>
<link>https://pm-wissen.com/was-ist-das-marburg-virus_31735</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Wed, 10 Sep 2025 15:36:44 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Medizin]]></category>
<category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Erst kam es im September 2024 zu einem Ausbruch in Ruanda, einen Monat später dann zu einem Verdachtsfall in Hamburg: Ein Medizinstudent, der aus dem zentralafrikanischen Land heimgekehrt war, hatte sich womöglich mit Marburg-Viren infiziert. Die gefährlichen Krankheitserreger ähneln den berüchtigten Ebolaviren. Sie lösen bei den Betroffenen zunächst Fieber aus, Schüttelfrost und starke Muskelschmerzen. Auch […]</p>
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<content:encoded><![CDATA[<p class="p1"><span class="s1">E</span>rst kam es im September 2024 zu einem Ausbruch in Ruanda, einen Monat später dann zu einem Verdachtsfall in Hamburg: Ein Medizinstudent, der aus dem zentralafrikanischen Land heimgekehrt war, hatte sich womöglich mit Marburg-Viren infiziert.</p>
<p class="p3">Die gefährlichen Krankheitserreger ähneln den berüchtigten Ebolaviren. Sie lösen bei den Betroffenen zunächst Fieber aus, Schüttelfrost und starke Muskelschmerzen. Auch Kopf- und Halsschmerzen kommen vor. Die Patientinnen und Patienten entwickeln Durchfall und Erbrechen, Übelkeit und Bauchschmerzen. Vor allem aber kommt es etwa eine Woche nach Symptombeginn zu inneren Blutungen – im<br />
Magen und im Darm, auch in der Lunge. Selbst im Mund, in den Augen und der Haut treten sie auf. Als Folge des Blutverlusts kann es schließlich zu einem multiplen Organversagen kommen. Trotz medizinischer Behandlung stirbt jeder vierte Patient am Marburgfieber. Bei einigen Ausbrüchen in Afrika waren es sogar mehr als 80 Prozent.</p>
<p class="p3">Zum ersten Ausbruch der gefährlichen Viruserkrankung kam es laut Weltgesundheitsorganisation im Jahr 1967 in Deutschland. In der hessischen Stadt Marburg infizierten sich 29 Menschen, sieben von ihnen starben. Die Betroffenen hatten sich in einem Labor bei Versuchsaffen – Äthiopischen Grünmeerkatzen aus Uganda – mit dem bis dahin unbekannten Erreger angesteckt.</p>
<p class="p3">Menschen infizieren sich, wenn sie direkt mit Körperflüssigkeiten der Betroffenen in Kontakt kommen. Bislang gibt es gegen die Erkrankung mit Marburg-Viren weder eine wirksame Therapie noch einen Impfstoff. Den Patientinnen und Patienten können aber fiebersenkende Medikamente helfen, bei ausgeprägtem Durchfall kommen Infusionen mit Elektrolyten zum Einsatz.</p>
<p class="p3">Der Medizinstudent in Hamburg allerdings brauchte diese Behandlung nicht. Die Gesundheitsbehörde konnte dort bald Entwarnung geben, der junge Mann hatte sich<br />
nicht mit den Marburg-Viren infiziert. (av)</p>
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<item>
<title>Gibt es Kinder mit Demenz?</title>
<link>https://pm-wissen.com/gibt-es-kinder-mit-demenz_31732</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Wed, 10 Sep 2025 15:22:08 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gesundheit]]></category>
<category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Etwa 700 Kinder in Deutschland leiden an Demenz, weltweit sind es vermutlich 70.000. Bei der kindlichen Demenz handelt es sich um eine seltene Stoffwechsel- erkrankung. Sie ist derzeit unheilbar. Erstes Anzeichen ist eine Sehschwäche im Einschulungsalter. Ein bis drei Jahre später erblinden die Kinder. Mit acht Jahren beginnt ihr geistiger Abbau. Die Kinder verlieren bereits […]</p>
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<content:encoded><![CDATA[<p class="p1"><span class="s1">E</span><span class="s2">twa 700 Kinder in Deutschland leiden an Demenz, weltweit sind es vermutlich 70.000. Bei der kindlichen Demenz handelt es sich um eine seltene Stoffwechsel-<br />
erkrankung. Sie ist derzeit unheilbar.</span></p>
<p class="p1"><span class="s2">Erstes Anzeichen ist eine Sehschwäche im Einschulungsalter. Ein bis drei Jahre später erblinden die Kinder. Mit acht Jahren beginnt ihr geistiger<br />
Abbau. Die Kinder verlieren bereits erlernte Fähigkeiten wie Lesen, Schreiben oder Rechnen. Mit elf Jahren wird das Sprechen schwierig, zwei Jahre später können die Betroffenen oft gar nicht mehr reden. Die Beweglichkeit nimmt ab, die Kinder brauchen einen Rollstuhl. Epilepsie und Herzprobleme sind nun keine Seltenheit. Bevor die Patienten zwanzig Jahre alt sind, verlieren sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen, sie müssen künstlich ernährt werden und sind rund um die Uhr pflegebedürftig. Im Alter zwischen zwanzig und dreißig Jahren sterben die Betroffenen – meist an Austrocknung oder Atemlähmung.</span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Die Krankheit wird vererbt. Sie tritt je nach den betroffenen Genen in einer von 13 Varianten auf, die sich in der Reihenfolge der Symptome und dem Zeitpunkt ihres Einsetzens unterscheiden. Das Leiden tritt dabei frühestens im Alter von sechs Monaten auf, spätestens mit sieben Jahren. Gemeinsam ist allen Formen der kindlichen Demenz, dass die Betroffenen erblinden, dement werden, motorische Probleme sowie Epilepsie entwickeln. Nach dem Auftreten der ersten Symptome dauert es meistens zwei bis vier Jahre, bis die Eltern sicher wissen, woran ihr Kind leidet. Bis dahin erleben sie oft eine zermürbende Ärzte-Odyssee. Deshalb ist es wichtig, Kinder- und Augenärzte über die Krankheit – obwohl sie selten ist – zu informieren, um Fehldiagnosen zu vermeiden. Ein Gentest kann klären, ob eine Mutation im jeweiligen Gen vorliegt, die die Krankheit auslösen kann. (mr)</span></p>
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<title>War Jupiter einst doppelt so groß wie heute?</title>
<link>https://pm-wissen.com/war-jupiter-einst-doppelt-so-gross-wie-heute_31620</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Thu, 21 Aug 2025 08:19:17 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
<category><![CDATA[Weltraum]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Jupiter war in seiner Jugend ein wahrer Gigant: Laut aktuellen Studien war der Gasriese einst rund doppelt so groß wie heute. Statt mehr als 1000 Erden hätten damals etwa 2000 Erden in sein riesiges Volumen gepasst. Möglich wurde dieses Wachstum durch eine dichte Hülle aus Gas, die sich nach der Entstehung des Planeten noch nicht […]</p>
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<content:encoded><![CDATA[<p class="p1"><span class="s1">J</span><span class="s2">upiter war in seiner Jugend ein wahrer Gigant: Laut aktuellen Studien war der Gasriese einst rund doppelt so groß wie heute. Statt mehr als 1000 Erden hätten damals etwa 2000 Erden in sein riesiges Volumen gepasst. Möglich wurde dieses Wachstum durch eine dichte Hülle aus Gas, die sich nach der Entstehung des Planeten noch nicht vollständig abgekühlt hatte.</span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Denn den Forschern des California Institute of Technology zufolge entstand er wahrscheinlich nicht durch den plötzlichen Kollaps einer Gaswolke – wie etwa Braune Zwerge oder Sterne. Stattdessen wuchs Jupiter langsam durch Akkretion heran, indem er erst feste Partikel, dann Gas aus seiner Umgebung ansammelte. </span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Auch, wie Jupiter einst ausgesehen haben könnte, haben die Planetenforscher rekonstruiert: Rund 3,8 Millionen Jahre nach Entstehung des Sonnensystems war Jupiter heiß, riesig und umgeben von einem intensiven Magnetfeld. Dieses Magnetfeld war damals 50-mal stärker als sein heutiges Magnetfeld – und damit rund 400-fach stärker als das jetzige Magnetfeld unserer Erde.</span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Doch wie konnte der größte Planet unseres Sonnensystems so stark schrumpfen? Mit der Zeit strahlte Jupiter seine überschüssige Wärme ins All ab. Dadurch kühlte er sich ab, das Gas in seiner Hülle zog sich zusammen – und der Planet verlor nach und nach an Volumen, nicht jedoch an seiner Masse.</span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Die neuen Erkenntnisse helfen den Wissenschaftlern nicht nur, die Entwicklung von Jupiter besser nachzuvollziehen, sondern auch die Frühphase des Sonnensystems besser zu verstehen. Zudem liefern sie Hinweise darauf, wie sich ferne Gasriesen in anderen Planetensystemen gebildet haben könnten.</span></p>
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<title>Wo lösten Biber einen politischen Konflikt?</title>
<link>https://pm-wissen.com/wo-loesten-biber-einen-politischen-konflikt_31616</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Fri, 15 Aug 2025 20:16:14 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Natur]]></category>
<category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
<category><![CDATA[Uncategorized]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Nicht nur wir Menschen gestalten unsere Umwelt, auch Tiere bauen die Erde um. Ameisen lockern den Boden auf, Nilpferde bilden mit ihren Fußstapfen Entwässerungssysteme. Aber der Star unter den tierischen Architekten bleibt der Biber: Mit seinen Dämmen staut er Gewässer und verändert so ganze Landschaften. Er lenkt Flüsse um und legt Feuchtgebiete an. Für seine […]</p>
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<content:encoded><![CDATA[<p class="p1"><span class="s1">N</span>icht nur wir Menschen gestalten unsere Umwelt, auch Tiere bauen die Erde um. Ameisen lockern den Boden auf, Nilpferde bilden mit ihren Fußstapfen Entwässerungssysteme. Aber der Star unter den tierischen Architekten bleibt der<br />
Biber: Mit seinen Dämmen staut er Gewässer und verändert so ganze Landschaften. Er lenkt Flüsse um und legt Feuchtgebiete an. Für seine Ingenieursleistung wird er jedoch oft gejagt. Am Berliner Flughafen etwa wurden letztes Jahr Biber zum Abschuss freigegeben – ihre Bauten verstopften Abwassersysteme und störten den Flugbetrieb. Und in Brandenburg erlegte man sie, weil sie Deiche entlang der Oder gefährdeten.</p>
<p class="p3">Es gibt aber auch gegenteilige Fälle: In Tschechien hat eine Biberfamilie über Nacht einen für den Menschen nützlichen Damm gebaut und damit eine mehrjährige politische Diskussion beendet. Auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz im Südwesten von Prag fließt der Fluss Klabava durch einen betonierten Abwasserkanal. Seit Jahren haben Naturschützer und Behörden darum gerungen, wie man dort am<br />
besten den natürlichen Flusslauf wiederherstellen und das trockene Gelände renaturieren könnte.</p>
<p class="p3">Bevor die Bagger anrollen konnten, hätte man Genehmigungen beantragen müssen, wasserrechtliche Entscheidungen abwarten und Fördergelder besorgen. Die tierischen Baumeister aber kamen den Menschen zuvor und bauten mehrere Dämme in nur einer Nacht. So entstand rasch ein Sumpfgebiet. Das sparte den Behörden Kosten in Höhe von 1,2 Millionen Euro, die für dieses Bauvorhaben veranschlagt waren. Und für Flora und Fauna ist diese Art der Landschaftsgestaltung wohl auch wertvoller: In von Biber angelegten Feuchtgebieten siedeln sich mehr Arten an als in menschengemachten Biotopen. (vl)</p>
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<item>
<title>Gibt es bald Abnehmspritzen ohne Nebenwirkungen?</title>
<link>https://pm-wissen.com/gibt-es-bald-abnehmspritzen-ohne-nebenwirkungen_31595</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Fri, 08 Aug 2025 07:37:20 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gesundheit]]></category>
<category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Wenn einstmals beleibte Prominente auf Fotos plötzlich gertenschlank erscheinen, spielen heute oft auch die neuen Abnehmspritzen eine Rolle. Die nämlich hemmen den Appetit und unterstützen dabei, unliebsame Pfunde loszuwerden. Allerdings, so ergaben Studien mit den bislang eingesetzten Wirkstoffen, kann es vor allem zu Beginn der Therapie zu starker Übelkeit kommen, zu Verstopfung, zu Verlust an […]</p>
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<content:encoded><![CDATA[<p class="p1"><span class="s1">W</span><span class="s2">enn einstmals beleibte Prominente auf Fotos plötzlich gertenschlank erscheinen, spielen heute oft auch die neuen Abnehmspritzen eine Rolle. Die nämlich hemmen den Appetit und unterstützen dabei, unliebsame Pfunde loszuwerden. Allerdings, so ergaben Studien mit den bislang eingesetzten Wirkstoffen, kann es vor allem<br />
zu Beginn der Therapie zu starker Übelkeit kommen, zu Verstopfung, zu Verlust an Muskelmasse.</span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Nun aber berichten Mediziner der Universität Stanford im Fachjournal »Nature«, dass sie eine neue Substanz entdeckt haben, die ganz ähnlich wie die bereits bekannten Fett-weg-Spritzen wirkt, bei der jedoch die unbeliebten Nebenwirkungen ausbleiben. Dafür durchforsteten die Forschenden mithilfe von künstlicher Intelligenz einen großen Datensatz menschlicher Prohormone – Vorstufen von Botenstoffen im menschlichen Körper also, die den Stoffwechsel regulieren, unter anderem das Hormon GLP-1. Ein Botenstoff, der den Appetit senkt und den Blutzucker reguliert. Jenes GLP-1 ahmen die bisher erhältlichen Abnehmspritzen nach.</span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Die Wissenschaftler fanden jetzt jedoch ein anderes Eiweiß, das sie an Mäusen testeten – und auch an Minischweinen, deren Stoffwechsel und Essverhalten denjenigen des Menschen ähneln. Die Wissenschaftler injizierten ihren Versuchstieren das Protein in die Muskeln und stellten fest, dass normalgewichtige Tiere in den Stunden nach der Spritze zwischen 20 und 50 Prozent weniger Futter zu sich nahmen. Auch übergewichtige Mäuse fraßen nach der Injektion weniger und nahmen innerhalb von 14 Tagen deutlich an Gewicht ab.</span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Im Gegensatz zu den gängigen Abnehmspritzen wirkte das neue Eiweiß besonders gezielt auf das Gehirn der Versuchstiere, auf Organe wie Darm und Bauchspeicheldrüse dagegen kaum. </span></p>
<p class="p3"><span class="s2">Die Forschenden hoffen deshalb, dass der Wirkstoff ähnlich effektiv wie bisherige Medikamente sein könnte, aber ohne die Nebenwirkungen. Um dies sicherzustellen, müssen sie die Substanz aber noch in Studien am Menschen prüfen. (av)</span></p>
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<item>
<title>Sind wir zu optimistisch?</title>
<link>https://pm-wissen.com/sind-wir-zu-optimistisch_31591</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Thu, 07 Aug 2025 12:31:29 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Psychologie]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Ein Optimist erwartet Positives von der Zukunft. Kann es sein, dass die Menschheit es damit im Allgemeinen übertreibt? Um das herauszufinden, haben sich die beiden Psychologen Hallgeir Sjåstad und Jay Van Bavel ein paar interessante Versuche ausgedacht. Dabei baten sie ihre Probandinnen und Probanden, sich mögliche Szenarien für verschiedene Bereiche ihres Lebens auszudenken. Man fragte […]</p>
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<content:encoded><![CDATA[<p class="p1"><span class="s1">E</span>in Optimist erwartet Positives von der Zukunft. Kann es sein, dass die Menschheit es damit im Allgemeinen übertreibt? Um das herauszufinden, haben sich die beiden Psychologen Hallgeir Sjåstad und Jay Van Bavel ein paar interessante Versuche ausgedacht. Dabei baten sie ihre Probandinnen und Probanden, sich mögliche Szenarien für verschiedene Bereiche ihres Lebens auszudenken. Man fragte zum Beispiel: »Wie wahrscheinlich ist es, dass du dich heute in fünf Jahren in einer glücklichen Beziehung befindest?« Zunächst sollte man sich dafür ein Worst-Case-Szenario ausmalen und sich danach vorstellen, wie die Dinge im allerbesten Falle ausgehen könnten. Danach sollten die Probanden eine möglichst realistische Einschätzung für sich abgeben.</p>
<p class="p3">Das verblüffende Ergebnis: Der aus subjektiver Sicht »realistische« Tipp war mit dem Best-Case-Szenario nahezu identisch. Dasselbe Ergebnis bekamen die beiden Forscher auch, wenn es um die künftige Gesundheit oder anstehende politische Wahlen ging. Anders gesagt: Wir orientieren unsere Vorhersagen intuitiv an der besten Variante, die wir uns für die Zukunft überhaupt vorstellen können, während wir Worst-Case-Szenarien weitgehend ignorieren. Doch warum greifen wir zu dieser »Best-Case-Heuristik«?</p>
<p class="p3">Die Antwort fanden Sjåstad und Van Bavel, als sie die Reaktionszeiten ihrer Versuchsteilnehmenden während eines solchen Experiments stoppten: Für die Best-Case-Szenarien brauchten die Freiwilligen deutlich weniger Zeit als für die schlimmen Visionen. Unserem Gehirn fällt es offenbar leicht, von<br />
einer rosigen Zukunft zu träumen, Zuversicht spart Energie.</p>
<p class="p3">Doch heißt das, dass wir Menschen generell zu optimistisch sind? Nicht unbedingt. Manchmal wird die Realität nämlich besser, als wir sie uns vorher haben ausmalen können. Ein Beispiel dafür ereignete sich während der Pandemie, in welcher Impfstoffe deutlich schneller verfügbar waren, als die meisten Menschen sich hatten träumen lassen. Der Mensch ist meist ein Optimist – und trifft damit manchmal genau ins Schwarze. (jm)</p>
<p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/sind-wir-zu-optimistisch_31591">Sind wir zu optimistisch?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
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</item>
<item>
<title>Wer ermittelt bei Straftaten im All?</title>
<link>https://pm-wissen.com/wer-ermittelt-bei-straftaten-im-all_31585</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Tue, 05 Aug 2025 13:17:11 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Weltraum]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Die Frage nach der Strafverfolgung im Weltraum wird immer relevanter, da der Weltraumtourismus rasant wächst und private Unternehmen immer mehr Menschen ins All schicken. Ingo Baumann, Mitbegründer der auf Weltraumrecht spezialisierten Kanzlei BHO Legal, sieht die Notwendigkeit, die rechtlichen Rahmenbedingungen für Verbrechen im All dringend zu klären. Die zunehmende Zahl an Raumfahrtmissionen, wie die von […]</p>
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<p data-start="42" data-end="607">Die Frage nach der Strafverfolgung im Weltraum wird immer relevanter, da der Weltraumtourismus rasant wächst und private Unternehmen immer mehr Menschen ins All schicken. Ingo Baumann, Mitbegründer der auf Weltraumrecht spezialisierten Kanzlei BHO Legal, sieht die Notwendigkeit, die rechtlichen Rahmenbedingungen für Verbrechen im All dringend zu klären. Die zunehmende Zahl an Raumfahrtmissionen, wie die von Blue Origin, Virgin Galactic und SpaceX, führt dazu, dass immer mehr Menschen in den Weltraum reisen – mit steigendem Risiko für Konflikte und Straftaten.</p>
<p data-start="609" data-end="1037">Astroforensik, ein neues Forschungsfeld, soll sich künftig mit der Aufklärung von Verbrechen im All befassen. Experten erwarten, dass es im Weltraum zu Straftaten kommen wird, insbesondere auf kommerziellen Raumstationen wie der geplanten Orbital Reef. Bei Verbrechen auf der ISS stellt sich bereits die Frage nach der Zuständigkeit, da sie als internationales Gemeinschaftsprojekt mit unterschiedlichen Nationen betrieben wird.</p>
<p data-start="1039" data-end="1468">Kanada geht bereits einen Schritt weiter und hat 2022 das Strafrecht für den Mond festgelegt. Dies könnte als Modell für andere Nationen dienen, um den rechtlichen Rahmen im Weltraum zu stärken. Mit zunehmendem Weltraumtourismus und kommerziellen Projekten wie der Mondressourcen-Nutzung müssen dringend rechtliche und forensische Lösungen entwickelt werden, um Verbrechen zu verfolgen und die Sicherheit im All zu gewährleisten.</p>
<p data-start="1470" data-end="1523" data-is-last-node="" data-is-only-node=""><strong>Die ganze Geschichte steht in</strong> <strong>P.M. <a href="https://www.verlagshaus24.com/magazine/pm/pm-magazin/">(Ausgabe 03/2025)</a></strong></p>
</div>
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<p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/wer-ermittelt-bei-straftaten-im-all_31585">Wer ermittelt bei Straftaten im All?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
]]></content:encoded>
</item>
<item>
<title>Bin ich zu perfektionistisch?</title>
<link>https://pm-wissen.com/bin-ich-zu-perfektionistisch_31582</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Wed, 30 Jul 2025 07:03:38 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
<category><![CDATA[Podcast]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Perfekt sein – klingt nach einem schönen Ziel, oder? Im Schneller-Schlau-Podcast von P.M. spricht Moderator Andreas Albes mit Psychologie-Experte Jochen Metzger darüber, was hinter Perfektionismus steckt. Die Antwort: mehr, als man denkt. Perfektionismus bedeutet, von sich selbst oder von anderen ständige Höchstleistungen zu verlangen – weit über das Nötige hinaus. Manche Menschen können nichts abgeben, […]</p>
<p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/bin-ich-zu-perfektionistisch_31582">Bin ich zu perfektionistisch?</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
]]></description>
<content:encoded><![CDATA[<p data-start="138" data-end="667">Perfekt sein – klingt nach einem schönen Ziel, oder? Im <strong data-start="194" data-end="231">Schneller-Schlau-Podcast von P.M.</strong> spricht Moderator Andreas Albes mit Psychologie-Experte <strong data-start="288" data-end="306">Jochen Metzger</strong> darüber, was hinter Perfektionismus steckt. Die Antwort: mehr, als man denkt. Perfektionismus bedeutet, von sich selbst oder von anderen ständige Höchstleistungen zu verlangen – weit über das Nötige hinaus. Manche Menschen können nichts abgeben, solange nicht jedes Detail stimmt. Andere fühlen sich unter Dauerdruck, weil sie glauben, nie gut genug zu sein.</p>
<h3 data-start="669" data-end="705">Zwei Arten von Perfektionismus</h3>
<p data-start="706" data-end="1326">Metzger erklärt im Podcast, dass die Forschung zwei Varianten unterscheidet: <strong data-start="783" data-end="810">inneren Perfektionismus</strong>, also Ansprüche, die aus uns selbst kommen – und <strong data-start="860" data-end="898">sozial verordneten Perfektionismus</strong>, also Erwartungen von außen. Der erste Typ kann sogar helfen: Wer hohe Maßstäbe an sich selbst legt, arbeitet oft diszipliniert und erfolgreich. Der zweite dagegen macht krank: Ständiger Druck von außen steigert das Risiko für Depressionen, Angststörungen oder sogar Alkoholprobleme. Und der Druck wächst – laut Studien stieg der Anteil junger Erwachsener mit extremem Perfektionszwang seit 1989 von neun auf fast 20 Prozent.</p>
<h3 data-start="1328" data-end="1362">Loslassen lernen – aber klug</h3>
<p data-start="1363" data-end="1773">Wie damit umgehen? „Mehr Mut zur Lücke“ hilft nicht, sagt Metzger. Perfektionisten hassen diesen Satz. Sein Tipp aus dem Podcast: <strong data-start="1493" data-end="1506">Reframing</strong>. Statt „alles perfekt machen“, wird „perfekte Effizienz“ zum Ziel. Also Projekte beenden, sobald zusätzlicher Aufwand kaum noch Fortschritte bringt. So kann Perfektionismus sogar nützlich werden – und sorgt dafür, dass Feierabend nicht länger nur ein Traum bleibt.</p>
<p data-start="1775" data-end="1862">Der Podcast zeigt: Wer Perfektionismus neu denkt, macht ihn vom Problem zum Werkzeug.</p>
<p data-start="1864" data-end="1923" data-is-last-node="" data-is-only-node=""><b>Zur Folge geh’s <a href="https://open.spotify.com/episode/22Sy35EvDlCj6JSIASjxtM">hier</a>.</b></p>
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<title>Ist das die Notaufnahme der Zukunft?</title>
<link>https://pm-wissen.com/ist-dies-die-notaufnahme-der-zukunft_31571</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Sun, 27 Jul 2025 09:48:09 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Gesundheit]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Wer die neue Notaufnahme der Uniklinik Cottbus betritt, fühlt sich nicht wie in einem Krankenhaus, sondern eher wie in einem futuristischen Empfangsbereich. Statt hektischem Treiben empfängt der Roboter Pepper die Patienten mit der Frage: „Wollen Sie etwas trinken?“ – und es riecht nach Lavendel. Mit 40 Betten ist die Station eine der größten Deutschlands, entworfen […]</p>
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<content:encoded><![CDATA[<p data-start="54" data-end="776">Wer die neue Notaufnahme der Uniklinik Cottbus betritt, fühlt sich nicht wie in einem Krankenhaus, sondern eher wie in einem futuristischen Empfangsbereich.</p>
<p data-start="54" data-end="776">Statt hektischem Treiben empfängt der Roboter Pepper die Patienten mit der Frage: „Wollen Sie etwas trinken?“ – und es riecht nach Lavendel. Mit 40 Betten ist die Station eine der größten Deutschlands, entworfen von Chefarzt Tim Flasbeck, der 16 Jahre Erfahrung einfließen ließ. Während in Berlin die Charité nur 18 Plätze hat, setzt Cottbus auf ein überdimensioniertes Zukunftskonzept: ein offenes Areal, mobile Ärzte mit Rollwägen voller Technik, fast lautlose Kommunikation per Chat.</p>
<p data-start="778" data-end="1251">Das Problem, das Flasbeck lösen wollte, ist bekannt: überfüllte Notaufnahmen, acht Stunden Wartezeit, überlastetes Personal. Allein zwischen 2009 und 2019 stieg die Zahl der Notfallpatienten um ein Drittel. Statt Patienten abzuweisen, will Flasbeck sie willkommen heißen – mit warmem Licht, Lavendelduft und einem reibungslosen Ablauf. Die Digitalisierung senkte die Telefonzeit auf Null, Pflegekräfte laufen pro Schicht nicht mehr 14, sondern nur noch 1,6 Kilometer.</p>
<p>Lavendelduft und sanftes Licht sind kein Design-Gag, sondern wissenschaftlich belegt: Der Duftstoff Linalool wirkt entspannend, warmes Licht reduziert Stress. Sogar der Schockraum hat Glaswände, die sich auf Knopfdruck verdunkeln – um Unfallopfern und Angehörigen unnötige Traumata zu ersparen.</p>
<p><strong>Ein Modell für Europa?</strong></p>
<p data-start="1729" data-end="2086" data-is-last-node="" data-is-only-node="">Auch die Bundesregierung reformiert die Notfallversorgung, setzt aber auf Triage per KI und Versorgung zu Hause. Flasbeck denkt größer: Seine „Notaufnahme der Zukunft“ zeigt, dass Gastlichkeit und Hightech kein Widerspruch sind. Das Konzept lockt inzwischen internationale Delegationen an – und macht Cottbus zum Vorbild für moderne Rettungsmedizin.</p>
<p><strong>Die ganze Geschichte steht in P.M.</strong> <a href="https://www.verlagshaus24.com/magazine/pm/pm-magazin/"><strong>(Ausgabe 3/2025)</strong></a></p>
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<title>P.M. im August: Die Hirn-Hacker</title>
<link>https://pm-wissen.com/jetzt-in-p-m-der-perfekte-betrug_31548</link>
<dc:creator><![CDATA[Andreas Albes]]></dc:creator>
<pubDate>Tue, 22 Jul 2025 06:43:32 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[P.M. aktuell]]></category>
<category><![CDATA[Psychologie]]></category>
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<description><![CDATA[<p>Er heißt James Martin und klingt wie ein Profi. Seine Stimme kühl, seine Ansagen klar. Doch der angebliche Europol-Ermittler ist nur ein brillanter Schauspieler – ein Betrüger. In Wirklichkeit steckt er hinter einem perfiden Scam, wie er 2024 tausendfach in Deutschland ablief: Ein Anruf, ein falscher Verdacht, ein erfundener Fall voller Blutspuren, Drogen und Geldwäsche. […]</p>
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<content:encoded><![CDATA[<p data-start="61" data-end="486">Er heißt James Martin und klingt wie ein Profi. Seine Stimme kühl, seine Ansagen klar. Doch der angebliche Europol-Ermittler ist nur ein brillanter Schauspieler – ein Betrüger. In Wirklichkeit steckt er hinter einem perfiden Scam, wie er 2024 tausendfach in Deutschland ablief: Ein Anruf, ein falscher Verdacht, ein erfundener Fall voller Blutspuren, Drogen und Geldwäsche. Was bleibt, ist Panik. Und ein leergeräumtes Konto.</p>
<p data-start="488" data-end="855">Cyberkriminalität ist längst keine rein technische Angelegenheit mehr. Die wahren Angreifer sind Social Engineers – Kriminelle, die unsere Emotionen hacken. Sie lösen Panik aus, setzen uns unter Druck, missbrauchen unser Urvertrauen. Ihr Werkzeugkasten: gefälschte Webseiten, Deepfakes, KI-generierte Stimmen. Und immer häufiger: psychologisch ausgefeilte Drehbücher.</p>
<p data-start="857" data-end="1223">Sicherheitsforscher wie Christina Lekati sprechen von „Hirnhackern“ – Profis, die genau wissen, welche Knöpfe sie drücken müssen. Dass sie Erfolg haben, zeigt ein trauriger Rekord: 120 Milliarden Euro Schaden durch Cybercrime allein im Jahr 2024. Immer öfter trifft es Menschen, die es besser wissen müssten – Akademiker, IT-Profis, sogar Sicherheitsforscher selbst.</p>
<p data-start="1225" data-end="1552">Die Angreifer nutzen menschliche Stärken – Empathie, Hilfsbereitschaft, Kooperation – als Schwachstellen aus. Doch genau hier setzen neue Schutzsysteme an: Forscher entwickeln Armbänder, die Stress erkennen, und KI-Algorithmen, die Manipulationsversuche in Stimmen erkennen sollen. Ziel: ein digitales Immunsystem gegen Betrug.</p>
<p data-start="1554" data-end="1702">Denn klar ist: Wenn wir uns auf Technik verlassen müssen, um nicht ausgenommen zu werden, dann braucht es Technik, die uns schützt – vor uns selbst.</p>
<p data-start="1554" data-end="1702"><strong data-start="1737" data-end="1760">Erfahren Sie mehr in der P.M.-Titelgeschichte <a href="https://www.verlagshaus24.com/magazine/pm/pm-magazin/">(Ausgabe 08/2025)</a></strong></p>
<p>Der Beitrag <a href="https://pm-wissen.com/jetzt-in-p-m-der-perfekte-betrug_31548">P.M. im August: Die Hirn-Hacker</a> erschien zuerst auf <a href="https://pm-wissen.com">P.M. Wissen</a>.</p>
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