Congratulations!

[Valid RSS] This is a valid RSS feed.

Recommendations

This feed is valid, but interoperability with the widest range of feed readers could be improved by implementing the following recommendations.

Source: https://www.destatis.de/SiteGlobals/Functions/RSSFeed/DE/RSSNewsfeed/Aktuell.xml

  1. <?xml version="1.0"?>
  2. <rss version="2.0">
  3.  <channel>
  4.    <title>Statistisches Bundesamt</title>
  5.    <link>https://www.destatis.de</link>
  6.    <description>RSS-Newsfeed des Statistischen Bundesamtes</description>
  7.    <language>de-de</language>
  8.    <copyright>Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2019</copyright>
  9.    <image>
  10.      <url>https://www.destatis.de/SiteGlobals/Frontend/Images/logo.png?__blob=normal</url>
  11.      <link>https://www.destatis.de</link>
  12.      <title>Statistisches Bundesamt</title>
  13.    </image>
  14.    <webMaster>web-admin@destatis.de (Web-Administrator)</webMaster>
  15.    <category>Newspapers</category>
  16.    <generator>Government Site Builder</generator>
  17.    <ttl>60</ttl>
  18. <item>
  19.  <title>Stromerzeugung im 1. Quartal 2025 mehrheitlich aus fossilen Quellen
  20. </title>
  21.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_200_43312.html</link>
  22.  <pubDate>Fri, 6 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  23.  <description>Im 1. Quartal 2025 wurden in Deutschland 119,4 Milliarden Kilowattstunden Strom produziert und in das Stromnetz eingespeist. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1,9 % weniger Strom als im 1. Quartal 2024 (121,7 Milliarden Kilowattstunden). Etwas mehr als die Hälfte des inländisch erzeugten Stroms (50,5 %) stammte aus konventionellen Energieträgern. Insgesamt stieg die Stromerzeugung aus diesen fossilen Quellen gegenüber dem Vorjahresquartal um 19,3 % auf 60,2 Milliarden Kilowattstunden. Im 1. Quartal 2024 hatte der Anteil der Stromerzeugung aus fossilen Quellen noch bei 41,5 % gelegen. Demgegenüber sank die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen im 1. Quartal 2025 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 17,0 % auf 59,1 Milliarden Kilowattstunden und einen Anteil von 49,5 % an der gesamten inländischen Stromproduktion (1. Quartal 2024: 58,5 %). Damit war die Stromerzeugung aus konventionellen Energieträgern im 1. Quartal 2025 erstmals seit dem 1. Quartal 2023 höher als die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.
  24. </description>
  25. </item>
  26. <item>
  27.  <title>Exporte im April 2025: -1,7 % zum März 2025
  28. </title>
  29.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_198_51.html</link>
  30.  <pubDate>Fri, 6 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  31.  <description>Im April 2025 sind die deutschen Exporte gegenüber März 2025 kalender- und saisonbereinigt um 1,7 % gesunken und die Importe um 3,9 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat April 2024 um 2,1 %, während die Importe um 3,8 % stiegen.
  32. </description>
  33. </item>
  34. <item>
  35.  <title>Produktion im April 2025: -1,4 % zum Vormonat
  36. </title>
  37.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_199_421.html</link>
  38.  <pubDate>Fri, 6 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  39.  <description>Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2025 gegenüber März 2025 saison- und kalenderbereinigt um 1,4 % gesunken. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich war die Produktion von Februar 2025 bis April 2025 um 0,5 % höher als in den drei Monaten zuvor. Im März 2025 stieg die Produktion gegenüber Februar 2025 nach Revision der vorläufigen Ergebnisse um 2,3 % (vorläufiger Wert: +3,0 %). Im Vergleich zum Vorjahresmonat April 2024 war die Produktion im April 2025 kalenderbereinigt 1,8 % niedriger.
  40. </description>
  41. </item>
  42. <item>
  43.  <title>Fast 2,5 Stunden mehr Zeit für Freizeitaktivitäten an Wochenenden als unter der Woche
  44. </title>
  45.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_201_63991.html</link>
  46.  <pubDate>Fri, 6 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  47.  <description>Ob drinnen oder draußen, ob aktiv oder entspannt: Viele Menschen in Deutschland genießen am langen Pfingstwochenende ihre Freizeit. Im Schnitt verbringen Personen ab 10 Jahren an Wochenenden und Feiertagen 7 Stunden und 45 Minuten am Tag mit Freizeitaktivitäten. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach revidierten Ergebnissen der Zeitverwendungserhebung 2022 mitteilt, sind das fast 2,5 Stunden mehr als unter der Woche (5 Stunden und 26 Minuten montags bis freitags). Zu den Freizeitaktivitäten zählen unter anderem die Mediennutzung (etwa Fernsehen oder Lesen), Sport, Hobbys sowie die Pflege sozialer Kontakte. Bei den Zeitangaben ist zu berücksichtigen, dass es sich um Durchschnittswerte beispielsweise über Jung und Alt, Männer und Frauen, Erwerbstätige und Nichterwerbstätige handelt.
  48. </description>
  49. </item>
  50. <item>
  51.  <title>Reallöhne im 1. Quartal 2025 um 1,2 % höher als im Vorjahresquartal
  52. </title>
  53.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_202_62321.html</link>
  54.  <pubDate>Thu, 5 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  55.  <description>Die Nominallöhne in Deutschland waren im 1. Quartal 2025 um 3,6 % höher als im Vorjahresquartal. Dies ist der schwächste Anstieg seit dem Jahr 2022. Die Verbraucherpreise stiegen im selben Zeitraum um 2,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen die Reallöhne damit im 1. Quartal 2025 um 1,2 % höher als im Vorjahresquartal und stiegen somit zum achten Mal in Folge. Verantwortlich für den vergleichsweise moderaten Anstieg dürfte der Wegfall der Inflationsausgleichsprämie sein.
  56. </description>
  57. </item>
  58. <item>
  59.  <title>Umsatz im Dienstleistungsbereich im März 2025 um 0,5 % höher als im Vormonat
  60. </title>
  61.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_196_474.html</link>
  62.  <pubDate>Thu, 5 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  63.  <description>Der Dienstleistungssektor in Deutschland (ohne Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) hat im März 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) 0,5 % und nominal (nicht preisbereinigt) 0,6 % mehr Umsatz erwirtschaftet als im Februar 2025. Verglichen mit dem Vorjahresmonat März 2024 verzeichneten die kalender- und saisonbereinigten Umsätze einen Anstieg von real 0,9 % und nominal 2,7 %.
  64. </description>
  65. </item>
  66. <item>
  67.  <title>Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im April 2025: +0,6 % zum Vormonat
  68. </title>
  69.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_195_421.html</link>
  70.  <pubDate>Thu, 5 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  71.  <description>Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2025 gegenüber März 2025 saison- und kalenderbereinigt um 0,6 % gestiegen. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen war der Auftragseingang um 0,3 % höher als im Vormonat. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der Auftragseingang von Februar 2025 bis April 2025 um 0,5 % höher als in den drei Monaten zuvor, ohne Großaufträge stieg er um 1,3 %. Im März 2025 stieg der Auftragseingang nach Revision der vorläufigen Ergebnisse gegenüber Februar 2025 um 3,4 % (vorläufiger Wert: +3,6 %).
  72. </description>
  73. </item>
  74. <item>
  75.  <title>Wintersemester 2024/2025: 3 % mehr Gaststudierende an Hochschulen als im Vorjahr
  76. </title>
  77.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_197_213.html</link>
  78.  <pubDate>Thu, 5 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  79.  <description>Im Wintersemester 2024/2025 haben 33 200 Gasthörerinnen und Gasthörer Lehrveranstaltungen an den deutschen Hochschulen besucht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 3 % mehr Gaststudierende als im Wintersemester 2023/2024 (32 200), aber noch 11 % weniger als vor der Corona-Pandemie im Wintersemester 2019/2020 (37 200). Pandemiebedingt war die Gasthörerzahl im Wintersemester 2020/2021 eingebrochen.
  80. </description>
  81. </item>
  82. <item>
  83.  <title>Mehr als zwei Drittel der im Jahr 2024 errichteten Wohngebäude heizen mit Wärmepumpen
  84. </title>
  85.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_N031_31_51.html</link>
  86.  <pubDate>Wed, 4 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  87.  <description>In immer mehr neuen Wohngebäuden in Deutschland werden Wärmepumpen zum Heizen genutzt. Mehr als zwei Drittel (69,4 %) der knapp 76 100 im Jahr 2024 fertiggestellten Wohngebäude nutzen Wärmepumpen zur primären, also überwiegend für das Heizen eingesetzten Energie. Gegenüber 2023 stieg der Anteil um rund 5 Prozentpunkte, gegenüber 2014 (31,8 %) hat er sich mehr als verdoppelt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Wärmepumpen kommen vor allem in Ein- und Zweifamilienhäusern zum Einsatz: In 74,1 % aller 2024 fertiggestellten Ein- und Zweifamilienhäuser wurde eine Wärmepumpe zur primären Heizenergie genutzt, deutlich seltener war der Einsatz in Mehrfamilienhäusern (45,9 %).
  88. </description>
  89. </item>
  90. <item>
  91.  <title>Rund 34 500 Einkommensmillionärinnen und -millionäre im Jahr 2021 in Deutschland
  92. </title>
  93.  <link>https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/06/PD25_194_73111.html</link>
  94.  <pubDate>Wed, 4 Jun 2025 08:00:00 +0200</pubDate>
  95.  <description>Im Jahr 2021 hatten gut 34 500 aller in Deutschland erfassten Lohn- und Einkommensteuerpflichtigen Einkünfte von mindestens einer Million Euro. Das waren 18 % beziehungsweise knapp 5 200 Einkommensmillionärinnen und -millionäre mehr als im ersten Corona-Krisenjahr 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kann ein Teil dieses überdurchschnittlichen Anstiegs auf die im Jahr 2021 höhere Inflation zurückgeführt werden. Werden die Einkommensgrenzen mithilfe des Verbraucherpreisindex deflationiert, beträgt der Anstieg der Anzahl der Einkommensmillionärinnen und -millionäre im Vorjahresvergleich 12 %, liegt damit aber weiterhin deutlich über dem mittleren preisbereinigten Zuwachs von 6 % zwischen 2010 und 2021. Auch pandemiebedingte Sondereffekte können 2021 einen Teil zur Erklärung beitragen.
  96. </description>
  97. </item>
  98.  </channel>
  99. </rss>

If you would like to create a banner that links to this page (i.e. this validation result), do the following:

  1. Download the "valid RSS" banner.

  2. Upload the image to your own server. (This step is important. Please do not link directly to the image on this server.)

  3. Add this HTML to your page (change the image src attribute if necessary):

If you would like to create a text link instead, here is the URL you can use:

http://www.feedvalidator.org/check.cgi?url=https%3A//www.destatis.de/SiteGlobals/Functions/RSSFeed/DE/RSSNewsfeed/Aktuell.xml

Copyright © 2002-9 Sam Ruby, Mark Pilgrim, Joseph Walton, and Phil Ringnalda