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<description><![CDATA[Aus aktuellem Anlass hab ich da mal eine Infograf ...
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<title>Michalek.at</title>
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<description>Wordpress Experte Wien | Fotografie | Layout</description>
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<title>Finger weg von Webseiten-Abos: dieser Fehler kostet dich Tausende Euro!</title>
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<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Mon, 28 Apr 2025 12:55:51 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Business]]></category>
<category><![CDATA[Netzwelt]]></category>
<category><![CDATA[WordPress]]></category>
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<category><![CDATA[website]]></category>
<category><![CDATA[Wordpress]]></category>
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<description><![CDATA[400 € im Monat für eine Webseite klingt erstmal nicht schlimm? Vorsicht: Hinter Webseiten-Abos stecken oft teure Fallen und lange Knebelverträge. In diesem Beitrag zeige ich dir, worauf du achten musst – und wie du dir eine faire, unabhängige Website sicherst.]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Es ärgert mich immer wieder zu sehen, wie Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich mit Websites nicht so gut auskennen, auf scheinbar günstige Angebote für eine „fertige Webseite“ um 400 Euro im Monat hereinfallen. </p>
<p><strong>Klingt praktisch und eh nicht so teuer?</strong> Auf den zweiten Blick schaut das vermeintlich gute Angebot dann gar nicht mehr so toll aus – denn leider arbeiten etliche Anbieter hier mit gut geschulten Verkäufern, wenig Service und fiesen Tricks. </p>
<h2 class="wp-block-heading">Die typischen Tricks hinter teuren Webseiten-Abos</h2>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Langfristige Bindung: </strong>Der Vertrag mit dem Anbieter läuft mindestens <strong>vier Jahre</strong>. Das bedeutet also etwa ~<strong>19.200 Euro(!!!) </strong>Gesamtkosten. Wenn sich in den 4 Jahren dein Business ändert – Pech gehabt. Sonderkündigungsrecht hast du nämlich keines. Und diese immense Summe zahlst du für eine Website, die dir nicht einmal komplett gehört.</li>
<li><strong>Abhängigkeit vom Anbieter</strong>: Denn die Seiten laufen auf firmeneigenen Systemen, auf denen man nur sehr eingeschränkte Bearbeitungsrechte eingeräumt kriegt. Ein späterer Wechsel zu einer anderen Agentur oder eigenen Hosting-Lösung ist auf direktem Wege gar nicht möglich. Die Inhalte exportieren oder gar zu einem anderen Anbieter übersiedeln spielts nicht. Man beginnt also woanders praktisch bei Null.</li>
<li><strong>Eingeschränkte Selbstverwaltung</strong>: Du kannst wichtige Dinge wie Menüstruktur oder Layout nicht selbst ändern. Für jede Anpassung, die über einfache Textänderung hinausgeht, brauchst du die Hilfe des Anbieters – natürlich gegen zusätzliche Gebühren. Über deine 4 Jahre Vertragslaufzeit sichert sich der Anbieter hier nochmal ein fettes Körberlgeld. </li>
<li><strong>Automatische Verlängerung</strong>: Und wenn du nicht rechtzeitig kündigst, verlängert sich der Vertrag automatisch um weitere <strong>vier Jahre</strong> – wieder zu denselben hohen Konditionen. Es wird dabei von den Anbietern schamlos ausgenutzt, dass Unternehmer:innen nicht unters <a href="https://www.jusline.at/gesetz/kschg/paragraf/6">Konsumentenschutzgesetz</a> fallen. </li>
</ul>
<p><strong>Fazit:</strong> <br>Das ist keine wertvolle Unterstützung für dein Business – <strong>das ist Abzocke</strong>.</p>
<h2 class="wp-block-heading">Eine eigene Website: die bessere und langfristig günstigere Lösung</h2>
<p>Zum Vergleich: Eine individuell erstellte WordPress-Webseite kostet einmalig etwa <strong>zwischen 3.000 und 7.000 Euro</strong> (je nach Funktionsumfang und Menge der Inhalte) – und gehört dir. Du kannst <strong>ALLE</strong> Inhalte selbst ändern, frei erweitern und jederzeit den Dienstleister wechseln (der deine Website betreut) oder den Provider wechseln (wo deine Website am Server untergebracht ist). Ein seriöser Webdesigner wird dir auch alle nötigen Zugangsdaten zur Verfügung stellen, um auf deiner Website uneingeschränkt arbeiten zu können und/oder sie zu übersiedeln. <br><em>Disclaimer: natürlich ist auch hier laufende Wartung nötig (<a href="https://www.egm.at/blog/soll-ich-das-wordpress-update-machen/">Updates</a>! <a href="https://www.egm.at/ueber-michalek/faq/#wwwartung">Backup</a>!) und natürlich kostet es was, wenn man jemand damit beauftragt, an der Website neue Funktionen einzubauen – aber DU entscheidest, was du selbst machen kannst und willst. Und mit Hilfe <a href="https://www.egm.at/k/wordpress/">meiner Blogposts</a> und/oder etwas Nachhilfe per Zoom kommst du hier alleine bereits ziemlich weit.</em> <em>Die angegebene Preisspanne ist ein Durchschnittswert für eine kleine bis mittlere Firmenwebsite, allerdings ohne Webshop, Mitgliederbereich oder ähnlichen Sonderfunktionen. Diese bietet aber eine solide und einfach erweiterbare Basis für dein Business. </em></p>
<h2 class="wp-block-heading">So schützt du dich vor teuren Abo-Fallen</h2>
<p><strong class="r">Lass dich nicht in teure Langzeitverträge drängen.</strong> Rechne dir genau durch, welche Gesamtkosten deine Website aufwerfen wird (oder lass dir VOR AUFTRAGSERTEILUNG vom Dienstleister eine verbindliche Zusammenstellung der Erstellungskosten und jährlichen Folgekosten geben). Eine gute Website ist eine Investition in dein Business – aber keine monatliche Dauerbelastung in Höhe (d)einer Büromiete.</p>
<p><strong>Und wenn du wissen möchtest, wie du fair und ohne Abhängigkeit zu einer professionellen Website kommst, <a href="https://www.egm.at/kontakt/" data-type="page" data-id="5020">melde dich gern bei mir</a>. Ich berate dich so, wie ich auch einen guten Freund beraten würde. No bullshit. </strong></p>
]]></content:encoded>
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<title>Weißraum, Abstände & Bildgrößen: warum Designer und Kund:innen oft uneinig sind – und warum Profis wissen, was sie tun</title>
<link>https://www.egm.at/blog/weissraum-abstaende-bildgroessen-warum-designer-und-kundinnen-oft-uneinig-sind-und-warum-profis-wissen-was-sie-tun/</link>
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<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Wed, 19 Feb 2025 14:59:44 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Design]]></category>
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<description><![CDATA[Warum sind sich Grafiker und Kund:innen hier so oft uneinig? Und warum ist es meist klüger, dem Profi zu vertrauen?]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Wer in der Webdesign- oder Grafikbranche arbeitet, kennt das: man präsentiert Kund:innen ein frisch entworfenes Layout, mit wohlüberlegten und harmonischen Abständen, passendem Weißraum und perfekt proportionierten Bildern. Doch die Kund:in sieht das anders: <em>„Das Logo muss größer sein!“</em>, <em>„Da ist viel zu viel leerer Raum!“</em> oder <em>„Das Bild sollte doch den ganzen Bereich füllen!“</em>.</p>
<p>Warum sind sich Grafiker und Kund:innen hier so oft uneinig? Und warum ist es meist klüger, dem Profi zu vertrauen?</p>
<span id="more-11931"></span>
<h3 class="wp-block-heading">1. <strong>Weißraum <-> Content</strong></h3>
<p>Weißraum (auch Leerraum oder <em>„negative space“)</em> – also der leere Platz zwischen Elementen – ist für (Web-)Designer ein bewusster Gestaltungsfaktor. Er sorgt für Lesbarkeit, eine klare Struktur und visuelle Eleganz. Kund:innen hingegen sehen oft nur den <em>„ungenutzten Platz“</em> und haben das Gefühl, dass <em>„mehr Inhalt drauf muss“</em>. Dabei sorgt gerade der Weißraum dafür, dass Inhalte gut wirken können, thematisch unterteilt werden und dabei dennoch nicht überladen oder chaotisch werden. </p>
<p>Ein schönes Beispiel für den gezielten Einsatz von Weißraum ist das <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:FedEx_Corporation_-_2016_Logo.svg" target="_blank" rel="noreferrer noopener">FedEx-Logo</a>. Zwischen den Buchstaben „E“ und „x“ versteckt sich ein Pfeil, der erst beim zweiten Hinschauen auffällt. Der Pfeil steht hier symbolisch für Geschwindigkeit und Präzision – ohne dass dafür ein zusätzliches Symbol oder grafisches Element nötig ist. Genau das macht gutes Design aus: Weißraum ist kein „verschwendeter Platz“, sondern wird gezielt eingesetzt, um die Botschaft subtil und dennoch wirkungsvoll zu transportieren.</p>
<h3 class="wp-block-heading">2. Größe <-> <strong>Proportionen</strong></h3>
<p>Kund:innen empfinden ein Logo oder eine Headline zu klein, weil sie sich <em>nur darauf</em> und nur auf dessen Größe konzentrieren. Sie nehmen den umgebenden Kontext nicht mit auf, sondern nur das eine Element. Ein Designer hingegen denkt in Relationen und Proportionen: Wenn das Logo plötzlich doppelt so groß eingebunden wird, sprengt es den visuellen Rahmen und lenkt vom Wesentlichen ab (denn das Wesentlichste ist selten das Logo!).</p>
<p>Ein Beispiel dafür ist das Logo auf Apple-Produkten: es wäre auf jedem iPhone, jedem MacBook und allen anderen Produkten genug Platz, um das Logo doppelt und dreifach so groß zu platzieren – dennoch ist es vergleichsweise klein und zurückhaltend positioniert. Die Marke Apple setzt hier lieber auf ein ausgewogenes Verhältnis von Logo, Freiraum und Gesamtgestaltung, das Professionalität und Hochwertigkeit ausstrahlt.</p>
<h3 class="wp-block-heading">3. <strong>Smartphone <-> Big Screen</strong></h3>
<p>In der Anfangszeit des Webdesigns war das Ziel meist, dass eine Website auf jedem Gerät und jedem Browser <em>gleich aussieht</em>. Heute geht es vielmehr darum, dass sie vom Big Screen bis hinunter zum Smartphone <em>überall gut bedienbar</em> ist – und gleichzeitig auf allen Endgeräten die Markenidentität transportiert. </p>
<p>Ein häufiger Punkt in Diskussionen mit Kund:innen:<em> „Alles Wichtige muss sofort sichtbar sein!“</em> Doch auf Smartphones ist das auf kleiner Bildschirmfläche nur schwer umzusetzen und gilt daher nur bedingt. Scrollen ist dabei die schnellste und intuitivste Art, sich zu bewegen – viel schneller als Klicken, Zoomen, Menüs suchen. Statt alles auf engem Raum zu quetschen, sorgen großzügige Abstände und ein damit klar strukturierter Aufbau dafür, dass die Inhalte leicht erfassbar bleiben. Designer gestalten Websites deshalb so, dass sie auf kleinen Bildschirmen fließend und logisch nutzbar sind, auch wenn man dabei scrollen muss.</p>
<h3 class="wp-block-heading">4. <em>„Bauchg<strong>efühl“</strong></em><strong> <-> Gestaltungsregeln</strong></h3>
<p>Meist verlassen Kund:innen sich auf ihr Gefühl – und das sagt oft: <em>„Mehr ist besser!“</em>. Designer hingegen orientieren sich an erprobten Gestaltungsregeln wie dem Goldenen Schnitt, der Drittelregel oder der optischen Balance. Das kann zu Konflikten führen, wenn ein Kunde lieber <em>„seinem Bauchgefühl“</em> traut als bewährten Designprinzipien. </p>
<p>Ein klassisches Beispiel: die Hervorhebung von Elementen. Viele Kund:innen möchten, dass alles besonders auffällig ist – große Logos, fette Headlines, leuchtende Buttons. Doch unter Designern gibt es eine simple Regel: <em>„Wenn alles fettgedruckt ist, dann ist nichts fettgedruckt.“</em> Gutes Design lebt von Hierarchien und Kontrasten. Wenn aber alles gleichzeitig um höchste Aufmerksamkeit kämpft, verliert das Layout seine Klarheit. Profis setzen gezielt Akzente, damit die wichtigsten Inhalte wirklich herausstechen – anstatt in einem visuellen Chaos unterzugehen.</p>
<h3 class="wp-block-heading">5. <strong>Meine Website <-> andere Websites</strong></h3>
<p>Kund:innen haben oft eine bestimmte Website im Kopf, die sie „schöner“ finden – sei es die Seite eines Konkurrenten oder einer bekannten Marke. Doch nicht jede Designlösung ist auf jedes Projekt übertragbar.</p>
<p>Jede Marke hat ihre eigene visuelle Identität, Zielgruppe und Botschaft. Was für ein Luxuslabel funktioniert, passt nicht unbedingt zu einem lokalen Dienstleister. Außerdem haben große Unternehmen natürlich weit mehr Budget und Ressourcen für ausgefallene Designs, interaktive Elemente oder Spezialentwicklungen als der Handwerker um die Ecke.</p>
<p>Erschwerend dazu kommt: Was „beeindruckend“ aussieht, ist nicht immer benutzerfreundlich. Riesige Bilder oder verspielte Animationen können Ladezeiten massiv verlängern, die Navigation erschweren und das Ranking einer Website in Suchmaschinen nach unten ziehen. Profis achten darauf, dass eine Website nicht nur ansprechend aussieht, sondern auch funktional, schnell und intuitiv bedienbar bleibt.</p>
<p>Deshalb gilt: Inspiration durch andere Projekte ist gut und hilfreich, aber die beste Lösung ist nicht eine Kopie eines anderen Designs, sondern eine die speziell für die eigenen Bedürfnisse entwickelt und angepasst wurde.</p>
<h3 class="wp-block-heading"><strong>Warum es sich lohnt, einem Profi zu vertrauen</strong></h3>
<p>Wer einen Webdesigner oder Werbegrafiker beauftragt, tut das hoffentlich auch deshalb, weil dieser Erfahrung, Fachwissen und ein Gespür für gutes Design hat. Natürlich ist Feedback wichtig, und ein guter Designer nimmt Wünsche ernst. Aber wenn ein Profi begründet, warum bestimmte Abstände, Bildgrößen oder Weißräume Sinn machen, darf man sich getrost auf sein Urteil verlassen. </p>
<p>Gutes Design ist nicht nur eine Frage des Geschmacks – es basiert auf bewährten Designprinzipien, die für Klarheit, Ästhetik und Benutzerfreundlichkeit sorgen. Wer das versteht und dem Experten vertraut, spart sich nicht nur Diskussionen, sondern bekommt am Ende ein besseres Ergebnis. </p>
<p><em>Artikelbild: „Der vitruvianische Mensch“ (Leonardo da Vinci) – <a href="https://Lucnix.be" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Luc Viatour</a></em></p>
]]></content:encoded>
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<title>Debugmodus in WordPress aktivieren: So geht’s richtig</title>
<link>https://www.egm.at/blog/debugmodus-in-wordpress-aktivieren-so-gehts-richtig/</link>
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<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Tue, 21 Jan 2025 15:11:28 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[WordPress]]></category>
<category><![CDATA[debugging]]></category>
<category><![CDATA[fehlersuche]]></category>
<category><![CDATA[Wordpress]]></category>
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<description><![CDATA[Wie du den Debugmodus in WordPress über die wp-config.php aktivierst, um Fehler effizient zu beheben, und warum du ihn nicht dauerhaft aktiviert lassen solltest, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden.]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Die<em> <code>wp-config.php</code></em> ist eine der wichtigsten Dateien in jeder WordPress-Installation. Neben der Datenbankkonfiguration und anderen zentralen Einstellungen bietet sie auch die Möglichkeit, den Debugmodus zu aktivieren. Dieser Modus ist ein hilfreiches Werkzeug, um Fehler während der Entwicklung oder Problemlösung zu identifizieren. Doch Vorsicht: Der Debugmodus sollte nicht dauerhaft aktiv sein. Warum das so ist und wie du ihn aktivierst, erklären wir dir hier Schritt für Schritt.</p>
<hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"/>
<h3 class="wp-block-heading">Was ist der Debugmodus?</h3>
<p>Der Debugmodus in WordPress ist eine Funktion, die detaillierte Fehler- und Warnmeldungen ausgibt. Diese Meldungen können Entwicklern helfen, Probleme im Code zu erkennen und zu beheben. Allerdings sind diese Fehlermeldungen nicht nur für Entwickler sichtbar – bei aktivem Debugmodus können sie auch Besuchern deiner Website angezeigt werden.</p>
<h3 class="wp-block-heading">Debugmodus aktivieren: Schritt-für-Schritt-Anleitung</h3>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Datei bearbeiten</strong>: Öffne die Datei <code>wp-config.php</code> im Root-Verzeichnis deiner WordPress-Installation mit einem Texteditor oder über das Dateiverwaltungstool deines Hosting-Anbieters.</li>
</ul>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Code hinzufügen oder bearbeiten</strong>: Suche nach dem Eintrag </li>
</ul>
<pre class="wp-block-code"><code lang="php" class="language-php">define('WP_DEBUG', false);</code></pre>
<p>Falls dieser nicht vorhanden ist, kannst du ihn selbst hinzufügen. Um den Debugmodus zu aktivieren, ändere den Wert auf <code>true</code>:</p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="php" class="language-php">define('WP_DEBUG', true);</code></pre>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Optional, aber unbedingt empfehlenswert: Debug-Log aktivieren</strong>: Um Fehlermeldungen in einer Datei zu speichern, anstatt sie direkt auf der Website anzuzeigen, aktiviere zusätzlich das Debug-Log. Der vollständige Textblock fürs Debugging sollte dann so aussehen:</li>
</ul>
<pre class="wp-block-code"><code lang="php" class="language-php">define('WP_DEBUG', true);
define('WP_DEBUG_LOG', true);
define('WP_DEBUG_DISPLAY', false);
@ini_set('display_errors', 0);</code></pre>
<p>Das ist die Variante, die auch ich zur bevorzugt zur Fehlersuche verwende. Die Fehlermeldungen werden dann in der Datei <code><em>debug.log</em></code> im Verzeichnis <code><em>/wp-content/</em></code> gespeichert, aber nicht jedem Website-Besucher im Frontend angezeigt.</p>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Speichern und hochladen</strong>: Speichere die Änderungen und lade die Datei wieder auf den Server hoch (falls nötig).</li>
</ul>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Website testen</strong>: Besuche deine Website oder führe die gewünschten Tests durch, um Fehler zu identifizieren. In der Datei <em>/wp-content/debug.log</em> finden sich dann die Infos, die zur Fehlerbehebung nötig sind: welche Datei war der Auslöser von Problemen bzw. welcher Prozess hat zu einem Fehler geführt. Die Interpretation benötigt etwas Übung, aber man kriegt schnell den Blick dafür, welche Passagen wichtig sind. </li>
</ul>
<hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"/>
<h3 class="wp-block-heading">Warum sollte der Debugmodus nicht dauerhaft aktiv sein?</h3>
<p>Der Debugmodus ist ein unverzichtbares Werkzeug für Entwickler, birgt aber einige Risiken, wenn er in einer Live-Umgebung aktiviert bleibt:</p>
<ul start="1" class="wp-block-list">
<li><strong>Sicherheitsrisiko</strong>: Fehlermeldungen können sensible Informationen wie Dateipfade, Serverdetails oder sogar Datenbankzugangsdaten enthalten. Diese Informationen könnten von Angreifern ausgenutzt werden.</li>
<li><strong>Benutzererfahrung</strong>: Besucher deiner Website können durch sichtbare Fehlermeldungen irritiert oder abgeschreckt werden.</li>
<li><strong>Performance-Einbußen</strong>: Das Debuggen kann die Ladezeit deiner Website verlängern, da zusätzliche Prozesse und Logging-Funktionen ausgeführt werden.</li>
</ul>
<hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"/>
<h3 class="wp-block-heading">Debugmodus deaktivieren</h3>
<p>Nach Abschluss deiner Tests solltest du den Debugmodus unbedingt wieder deaktivieren. Ändere dazu den Wert in der <code>wp-config.php</code> zurück auf <code>false</code>:</p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="php" class="language-php">define('WP_DEBUG', false);</code></pre>
<p>Setze auch die weiteren Debug-Einstellungen auf<em> false</em>, sofern du sie aktiviert hast.</p>
<hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"/>
<h3 class="wp-block-heading">Fazit</h3>
<p>Der Debugmodus ist ein unverzichtbares Werkzeug für die Fehlersuche in WordPress. Er sollte jedoch mit Vorsicht eingesetzt und nur bei Bedarf aktiviert werden. So kannst du Probleme effizient beheben, ohne die Sicherheit oder Performance deiner Website zu gefährden. </p>
]]></content:encoded>
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</item>
<item>
<title>WordPress Multisite einrichten: mehrere Websites mit einer Installation betreiben!</title>
<link>https://www.egm.at/blog/wordpress-multisite-einrichten-mehrere-websites-mit-einer-installation-betreiben/</link>
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<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Mon, 16 Dec 2024 13:45:14 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[WordPress]]></category>
<category><![CDATA[multisite]]></category>
<category><![CDATA[Wordpress]]></category>
<guid isPermaLink="false">https://www.egm.at/?p=10306</guid>
<description><![CDATA[Wenn du mehrere Websites mit nur einer einzigen WordPress-Installation verwalten möchtest, ist die Multisite-Funktion von WordPress genau das Richtige für dich. Hier die Tipps, damit der Start gelingt!]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Wenn du mehrere Websites mit nur einer einzigen WordPress-Installation verwalten möchtest, ist die Multisite-Funktion von WordPress genau das Richtige für dich. Sie ermöglicht dir, verschiedene Websites (die auch unter verschiedenen Domains erreichbar sein können!) mit einem einzigen Dashboard zu steuern. Klingt praktisch – und ist es auch! Hier erfährst du Schritt für Schritt, wie du WordPress Multisite einrichtest und optimal nutzen kannst. </p>
<span id="more-10306"></span>
<h2 class="wp-block-heading"><strong>1. Was ist WordPress Multisite?</strong></h2>
<p>WordPress Multisite ist eine Funktion, mit der du mehrere Websites in einer einzigen WordPress-Installation betreiben kannst. Diese Funktion ist schon seit vielen Jahren in den WordPress-Kern eingebaut und eignet sich ideal für:</p>
<ul class="wp-block-list">
<li>Unternehmen mit verschiedenen Marken-Websites oder jeweils eigenen Websites pro (Bundes)Land,</li>
<li>Bildungseinrichtungen für Kurs- oder Abteilungsseiten,</li>
<li>Blogger, die mehrere Projekte verwalten</li>
</ul>
<p>Die Multisite-Funktion kann sowohl Subdomains (z. B. <em>website1.deinedomain.at</em>) als auch Unterverzeichnisse (z. B. <em>deinedomain.at/website1</em>) verwenden. Weiters ist auch der Betrieb von Websites unter eigener Domain möglich. </p>
<h2 class="wp-block-heading"><strong>2. Voraussetzungen für Multisite</strong></h2>
<p>Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass deine Website-Umgebung alle Grundvoraussetzungen für Multisite erfüllt:</p>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Hosting:</strong> deine Website läuft auf einem leistungsstarken Server mit ausreichend Ressourcen. Das ist gerade bei größeren Netzwerken wichtig, aber auch wenn du <em>„nur“</em> zwei oder drei Websites betreiben möchtest, schaffen das die Server bei <em>„Billighosting“</em> oft nicht ausreichend flott. Ich habe gute Erfahrungen mit Raidboxes gemacht, die ein eigenes <a href="https://blog.raidboxes.io/wordpress/wordpress-multisite-guide/?aid=33587" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Multisite-Hosting</a> anbieten. <br>Diese Website (<a href="https://www.egm.at">www.egm.at</a>) läuft ebenfalls als Multisite, einfach auf einem Premium-Account bei <a href="https://all-inkl.com/PA49F40782A8C95" target="_blank" rel="noreferrer noopener">all-inkl.com</a>, was ebenfalls einwandfrei funktioniert. Billiges Hosting kann also auch gut sein! </li>
<li><strong>Permalink-Einstellungen:</strong> WordPress sollte auf „schöne Permalinks“ eingestellt sein (<em>„Einstellungen-> Permalinks -> Permalink-Struktur“</em> – alles außer <em>„Einfach“</em>). </li>
<li>Vorab ein <strong>Backup machen:</strong> Unbedingt ein vollständiges Backup deiner bestehenden Website und Datenbank anlegen!!! Dafür eignen sich Tools wie <strong>Duplicator</strong> oder das hosting-interne Backup deines Providers (das hoffentlich dann auch auf Mausklick und ohne Extrakosten wiederherstellbar sein sollte!)</li>
</ul>
<h2 class="wp-block-heading"><strong>3. Multisite aktivieren</strong></h2>
<p>Die Multisite-Funktion ist bereits in WordPress integriert und funktioniert ohne weitere Plugins, muss aber manuell freigeschaltet werden. Hier die nötigen Schritte:</p>
<h3 class="wp-block-heading"><strong>a) Datei wp-config.php bearbeiten</strong></h3>
<p>Öffne die Datei <em><code>wp-config.php</code> </em>im Hauptverzeichnis deiner WordPress-Installation. Füge folgende Zeile vor <code><em>/* That's all, stop editing! Happy blogging. */</em></code> ein:</p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="php" class="language-php"><code>define('WP_ALLOW_MULTISITE', true);</code></code></pre>
<p>Datei speichern und die Datei wieder auf den Server hochladen.</p>
<h3 class="wp-block-heading"><strong>b) Netzwerk einrichten</strong></h3>
<p>Nach dem Speichern siehst du im WordPress-Dashboard unter <strong>Werkzeuge</strong> den neuen Punkt <strong>Netzwerkeinrichtung</strong>. Klicke darauf und wähle aus, ob du Subdomains oder Unterverzeichnisse verwenden möchtest. </p>
<p><em>Hinweis: Subdomains erfordern meist eine Anpassung der DNS-Einstellungen deines Servers – stelle vorab sicher, dass Wildcard-Subdomains aktiviert sind oder die gewünschten Subdomains bereits angelegt und mit SSL-Zertifikat ausgestattet sind und aufs richtige Verzeichnis zeigen!</em></p>
<p>Wenn du deine Websites unter jeweils eigener Domain betreiben möchtest, dann ist die Einrichtung mit Subdomains die richtige Auswahl. </p>
<h3 class="wp-block-heading"><strong>c) wp-config.php und .htaccess anpassen</strong></h3>
<p>WordPress zeigt dir jetzt den Code, den du in die Datei <code><em>wp-config.php</em></code> und in die Datei <code><em>.htaccess</em></code> einfügen musst. Kopiere ihn exakt so wie dort angezeigt, füge ihn in die entsprechenden Dateien ein und lade die geänderten Dateien auf den Server. Danach muss man sich neu einloggen und das Netzwerk ist betriebsbereit. </p>
<h2 class="wp-block-heading"><strong>4. Neue Websites hinzufügen</strong></h2>
<p>Sobald Multisite eingerichtet ist, findest du im Dashboard den Menüpunkt <strong>Meine Websites</strong> -> <strong>Netzwerkverwaltung</strong>. Von hier aus kannst du:</p>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Neue Websites hinzufügen</strong>,</li>
<li><strong>Administratoren für einzelne Websites zuweisen</strong>,</li>
<li>Plugins und Themes für das gesamte Netzwerk verwalten.</li>
</ul>
<p>Wenn du das Netzwerk mit Subdomains eingerichtet hast, so kannst du die Websites auch unter jeweils eigener Domain betreiben. Stelle sicher, dass die Domain auf das WordPress-Verzeichnis zeigt und ändere nach dem Anlegen einer neuen Website deren URL von der Subdomain auf die gewünschte Domain (inklusive https:// vornedran). </p>
<h2 class="wp-block-heading"><strong>5. Tipps für die Multisite-Nutzung</strong></h2>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Themes und Plugins zentral verwalten:</strong> Installiere Themes und Plugins einmal für das gesamte Netzwerk und aktiviere sie dann für einzelne Websites. Manche Plugins lassen sich nur netzwerk-weit aktivieren (z.b. Firewalls, SMTP-Plugins und ähliches). </li>
<li><strong>Unterschiedliche Designs:</strong> Jede Website kann prinzipiell ein anderes Theme verwenden, perfekt für Projekte mit unterschiedlichen Markenauftritten. Allerdings nutzt man die Synergie zwischen den einzelnen Websites am besten, wenn alle auf technisch möglichst ähnlicher Basis gebaut sind. Weiters empfehle ich auch hier, für die einzelnen Subsites ein Child-Theme zu verwenden. </li>
<li><strong>Netzwerk-Backup:</strong> Da alle Websites dieselbe Datenbank nutzen, ist ein regelmäßiges Backup unverzichtbar! Tools wie <strong><a href="https://updraftplus.com/shop/updraftplus-premium/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">UpdraftPlus Premium</a></strong> oder Hosting-Lösungen mit Multisite-Unterstützung (wie etwa <a href="https://raidboxes.de/?aid=33587" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Raidboxes</a>, wo täglich automatisiert ein Backup gemacht wird) sind hier hilfreich.</li>
</ul>
<h2 class="wp-block-heading"><strong>6. Einschränkungen von Multisite</strong></h2>
<p>So praktisch Multisite auch ist, es gibt einige Dinge zu beachten und vorab zu bedenken: </p>
<ul class="wp-block-list">
<li><strong>Performance:</strong> je mehr Websites du mit einer Multisite betreiben willst, umso höher ist die Serverlast. Es ist also wichtig, bei einem guten und leistungsfähigen Provider untergebracht zu sein, der WordPress-Erfahrung hat und seine Server passend konfiguriert. Sonst werden deine Websites ziemlich langsam oder sind bei erhöhten Zugriffszahlen gar nicht mehr erreichbar. </li>
<li><strong>Unabhängigkeit:</strong> wenn eine Website aus dem Multisite-Netzwerk in eine eigene WordPress-Instanz übersiedelt werden soll, so ist das deutlich aufwändiger als bei einer eigenständigen Installation. Eine Multisite eignet sich also nur für Website-Projekte, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wieder herausgelöst werden müssen. Auch wenns daher verlockend scheint: Kundenwebsites gehören nicht in eine Multisite! Die Gründe kannst du in einem anderen Blogpost nachlesen: <a href="https://www.egm.at/blog/wordpress-mehrere-websites-betreiben-die-in-einem-kundenkonto-beim-provider-liegen/" target="_blank" rel="noreferrer noopener">„WordPress: mehrere Websites betreiben, die in einem Kundenkonto beim Provider liegen“</a></li>
<li><strong>Sicherheit:</strong> Eine Schwachstelle in einem Plugin oder Theme kann das gesamte Netzwerk gefährden. Regelmäßige Updates und Backups sind also hier noch wichtiger als bei einer einzelnen WordPress-Installation, da allfällige Sicherheitslücken auf einen Schlag gleich viele Websites betreffen.</li>
</ul>
<h2 class="wp-block-heading"><strong>Fazit</strong></h2>
<p>WordPress Multisite ist ein mächtiges Tool, das dir die Verwaltung mehrerer Websites erheblich erleichtern kann. Mit der richtigen Vorbereitung, dem passenden Hosting und einem klaren Konzept kannst du ein effizientes Website-Netzwerk aufbauen, das deine Anforderungen erfüllt und den Aufwand für die laufende Wartung deutlich reduziert.</p>
<p>Hast du Fragen oder benötigst Unterstützung bei der Einrichtung? <a href="https://www.egm.at/kontakt/" data-type="page" data-id="5020">Schreib mir</a> – ich helfe gerne weiter! <img src="https://s.w.org/images/core/emoji/15.0.3/72x72/1f60a.png" alt="😊" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /></p>
]]></content:encoded>
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</item>
<item>
<title>Slug als CSS-Klasse zu BODY hinzufügen</title>
<link>https://www.egm.at/blog/slug-als-css-klasse-zu-body-hinzufuegen/</link>
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<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Sun, 24 Nov 2024 09:45:24 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[WordPress]]></category>
<category><![CDATA[functions.php]]></category>
<category><![CDATA[Wordpress]]></category>
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<description><![CDATA[Wenn man CSS-Anweisungen nur für einen bestimmten Post gelten lassen will, ist man an die von WordPress vergebene ID gebunden. Es gibt aber eine recht elegante Möglichkeit, wie man das unabhängig von der ID in nahezu jedem Theme verwirklichen kann. ]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Manchmal möchte man in WordPress CSS-Anweisungen nur für eine bestimmte Seite oder einen bestimmten Beitrag gelten lassen. Üblicherweise ist man dann aber an die von WordPress vergebene ID des Posts gebunden. Es gibt aber eine recht elegante Möglichkeit, wie man das unabhängig von der ID in nahezu jedem Theme verwirklichen kann. Voraussetzung: ein Child-Theme ist installiert!</p>
<span id="more-11778"></span>
<p>Serienmäßig fügt WordPress jedem Inhalt eine CSS-Klasse zum BODY-Tag hinzu, in der die ID des Beitrags oder der Seite drinsteht. Somit kann man etwa ins CSS schreiben: </p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="css" class="language-css">.page-id-1234 p {
font-size: 1.5em;
}</code></pre>
<p>Somit wird z.b. <em>NUR</em> auf der Seite mit Post-ID <em>1234</em> die Schriftgröße auf 1.5em angehoben. </p>
<p><strong>Die Schwäche dieser Variante: </strong>wenn man die Seite austauscht (etwa weil man die Kontaktseite überarbeitet hat und unter demselben Link wieder veröffentlicht), ändert sich auch deren ID, somit gelten die vorab festgelegten CSS-Regeln für diese Seite nicht mehr. Abhilfe schafft dieser Code, den man in die Datei <em>functions.php</em> des (Child!)-Themes hinzufügt: </p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="php" class="language-php">// Slug als CSS-Klasse zu BODY-Tag hinzufügen
function add_slug_body_class( $classes ) {
global $post;
if ( isset( $post ) ) {
$classes[] = $post->post_type . '-' . $post->post_name;
}
return $classes;
}
add_filter( 'body_class', 'add_slug_body_class' );</code></pre>
<p>Damit wird dem BODY-Tag jedes Beitrags, jeder Seite und auch jedem benutzerdefinierten Beitragstyp eine neue Klasse hinzugefügt, die den Beitragstyp und den Slug, also die Kurz-URL des Inhalts enthält. Meine Kontaktseite bekommt also als BODY-Klasse den Wert <em>page-kontakt</em> hinzugefügt. Somit kann man das oben angeführte CSS-Beispiel nun so schreiben: </p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="css" class="language-css">.page-kontakt p {
font-size: 1.5em;
}</code></pre>
<p>Die Anweisung gilt nun immer für die Seite (<em>page</em>) mit dem Permalink <em>kontakt</em>, völlig unabhängig davon welche ID diese hat. Das macht die Anweisung stabiler gegen Änderungen auf der Website!</p>
]]></content:encoded>
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</item>
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<title>SSL-Erneuerung erforderlich – Spam oder nicht?</title>
<link>https://www.egm.at/blog/ssl-zertifikat-abgelaufen-spam-oder-nicht/</link>
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<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Mon, 04 Nov 2024 10:18:01 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Netzwelt]]></category>
<category><![CDATA[Sicherheit]]></category>
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<description><![CDATA[Derzeit erhalten viele meiner KundInnen ein Mail, in dem behauptet wird, das SSL-Zertifikat ihrer Domain wäre abgelaufen und man müsste dringend was unternehmen, um es zu erneuern. In vielen Fällen ist das Bullshit – ich hab für euch zusammengestellt, woran ihr erkennt, dass das Spam ist.]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Derzeit erhalten viele meiner KundInnen ein Mail mit dem Betreff <em>„SSL-Erneuerung erforderlich“</em>, in dem behauptet wird, das SSL-Zertifikat ihrer Domain wäre abgelaufen und man müsste dringend was unternehmen, um es zu erneuern. In vielen Fällen ist das Bullshit – ich hab für euch zusammengestellt, woran ihr erkennt, dass das Spam ist.</p>
<span id="more-11346"></span>
<figure class="wp-block-image size-full is-resized"><img fetchpriority="high" decoding="async" width="718" height="859" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen01.jpg" alt="" class="wp-image-11347" style="width:800px;height:auto" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen01.jpg 718w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen01-251x300.jpg 251w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen01-589x705.jpg 589w" sizes="(max-width: 718px) 100vw, 718px" /><figcaption class="wp-element-caption">Das derzeit kursierende Mail im Volltext</figcaption></figure>
<h2 class="wp-block-heading">Verschlüsselung? Wozu? Ich bin ja keine Bank!</h2>
<p>Ein einziger Satz im derzeit kursierenden Spam-Mail stimmt sogar: <em>„Eine sichere und verschlüsselte Verbindung ist wichtig, um Ihre Website ordnungsgemäß zu betreiben.“</em> – aktuelle Browser weigern sich sogar die Website darzustellen, wenn keine verschlüsselte Verbindung zur Website aufgebaut werden kann. Das wurde in den letzten Jahren (gottseidank!) zum Standard auch für kleinere & private Websites. Es ist so sichergestellt, dass der Inhalt der Website am Weg zwischen Webserver und deinem PC nicht mehr geändert werden kann. Außerdem können auf der Website eingegebene Daten (z.b. Kontaktformular oder Login-Daten) nicht mitgeschnüffelt und abgefangen werden. Um aber auch sicherzustellen, dass der Webserver auch der richtige ist, muss am Server ein gültiges SSL-Zertifikat vorliegen, der Server muss dem Browser also quasi seinen Ausweis zeigen. Diese Zertifikate sind allerdings nicht unbegrenzt lange gültig, sondern haben ein Ablaufdatum (meist zwischen 3 Monaten und einem Jahr). Die Details zur Verbindungssicherheit erfährt man mit Klick auf das Symbol links von der Adresse der Website in der Adresszeile des Browsers, dort kann man sich mit ein paar weiteren Klicks auch ansehen, welches Zertifikat verwendet wird und wie lange dieses noch gültig ist. </p>
<figure class="wp-block-image size-full"><img decoding="async" width="602" height="223" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen03.jpg" alt="" class="wp-image-11348" style="object-fit:cover" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen03.jpg 602w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen03-300x111.jpg 300w" sizes="(max-width: 602px) 100vw, 602px" /><figcaption class="wp-element-caption">Info zur Verbindung abrufen: Klick aufs Symbol links der Adresse im Browser. </figcaption></figure>
<p>Bei den meisten (Qualitäts)providern ist die Erneuerung der SSL-Zertifikate schon automatisiert und man muss als Kunde selbst nix mehr unternehmen, damit ein neues SSL-Zertifikat ausgestellt wird. Es gibt mittlerweile mit LetsEncrypt eine kostenlose Möglichkeit, zu einem SSL-Zertifikat zu kommen – und das sollte ein Provider auch ohne laufende Zusatzkosten zur Verfügung stellen (wie das z.b. bei <a href="https://all-inkl.com/PA49F40782A8C95" target="_blank" rel="noreferrer noopener">all-inkl.com</a> der Fall ist). </p>
<h2 class="wp-block-heading">Crashkurs: wie man Spam erkennt :-)</h2>
<p>Schauen wir uns das Mail also genauer an – woran lässt sich erkennen, dass es sich um Spam handelt? </p>
<figure class="wp-block-image size-full"><img decoding="async" width="718" height="859" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen02.jpg" alt="" class="wp-image-11349" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen02.jpg 718w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen02-251x300.jpg 251w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/ssl-abgelaufen02-589x705.jpg 589w" sizes="(max-width: 718px) 100vw, 718px" /><figcaption class="wp-element-caption">Kennzeichen von Spam</figcaption></figure>
<p><strong>Absender: Name & Mailadresse passen nicht zu deinem Provider</strong></p>
<p>Wenn du deine Website nicht bei Easyname liegen hast, wird von dort kein Mail kommen, dass auf Probleme an deiner Website hinweist. Das Mail kommt natürlich auch nicht von Easyname, sondern der Absender hat diesen Providernamen verwendet, weil in Österreich dort viele Websites untergebracht sind, man den Namen also kennt. Easyname hat mit dem Versand dieses Mails zu tun, sondern wird hier nur als Vorwand gebraucht. Weiters passt die Mailadresse des Absenders nicht zum Namen – warum sollte (m)ein Provider wichtige Mails unter <em>…@email.swiftstar-deviveryservice.com</em> versenden? </p>
<p><strong>Ablaufdatum des SSL-Zertifikats ist nicht korrekt</strong></p>
<p>Dieses wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mit dem Datum übereinstimmen, das auf deiner Website tatsächlich zutrifft. Das genaue Ablaufdatum des Zertifikats auf deiner Website kannst du mit Klick aufs Symbol neben der Adresse deiner Website im Browser abrufen (siehe oben).</p>
<p><strong>Link-Adresse hinter „SSL-Zertifikat jetzt erneuern“ ist dubios und würde nicht auf die Provider-Website führen</strong></p>
<p>Die Adresse des Links sieht man als Info in der Fußzeile deines Mailprogramms, sobald man den Mauszeiger darüber bewegt. <strong><em>ACHTUNG: NICHT draufKLICKEN!!!</em></strong> – nur den Mauszeiger darüber bewegen! Denn es kann gut sein, dass auf der betreffenden Website Schadsoftware auf ihren Einsatz wartet. <br>Bei diesem Link hat die Domain nix mit dem vorgeblichen Absender zu tun und würde nicht auf dessen Verwaltungsbereich führen, der einzige Ort wo man ein abgelaufenes SSL-Zertifikat erneuern würde können. </p>
<p><strong>Abschluss & Copyright-Zeile sind unglaubwürdig</strong></p>
<p>Dass hier offenbar etwas „fishy“ ist, siehst du hoffentlich selbst. Vergleich das mal mit einem Mail, das tatsächlich von deinem Provider kam :-)</p>
<h2 class="wp-block-heading">Warum macht jemand sowas? </h2>
<p>Es stellt sich natürlich die Frage: warum versendet jemand sowas? Mit Sicherheit bist du nicht der einzige Mensch, der so ein Mail bekommt, sondern es handelt sich sicherlich um ein Massenmailing mit zigtausend Empfängern – denn wenn man genügend Leute anschreibt, ist die Chance hoch, dass sich darunter etliche finden, die den Unsinn anklicken. <br>Die Gründe dafür können vielfältig sein: </p>
<ul class="wp-block-list">
<li>es werden deine persönlichen Daten, oft auch in Kombination mit Zahlungsdaten abgefragt = sie werden geklaut, um damit anderswo Unsinn zu treiben.</li>
<li>es wird auf der betreffenden Website Schadsoftware zum Download angeboten, oft auch automatisiert = das kann im harmlosesten Fall dazu führen, dass dein Rechner seltsame Websites als Startseite darstellt, aber schlimmstenfalls auch dazu dass dein PC verschlüsselt wird oder deine Daten gelöscht werden. </li>
<li>es wird auf der betreffenden Website auf unseriöse Internet-Angebote wie Online-Casinos, Abzockwebsites oder Schweinkram verlinkt, oft so aggressiv dass man dem nur mit Browser-Neustart entkommt. </li>
</ul>
<p>…und vieles mehr. Online-Abzocker sind sehr fantasievoll, im Lauf der Jahre kamen immer wieder neue Varianten dazu. </p>
<h2 class="wp-block-heading">Unsicher?</h2>
<p>Wenn du dir dennoch unsicher bist, <a href="https://www.egm.at/kontakt/" data-type="page" data-id="5020">frag mich gerne</a> – so wie das die Kundin heut morgen getan hat, die mir dieses Mail weitergeleitet hat. Besser einmal zu viel gefragt als einmal zu oft wo draufgeklickt :-)</p>
]]></content:encoded>
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</item>
<item>
<title>Google Place ID herausfinden – oder: wie man direkt auf die Rezensionen-Eingabemaske verlinken kann!</title>
<link>https://www.egm.at/blog/google-place-id-herausfinden-oder-wie-man-direkt-auf-die-rezensionen-eingabemaske-verlinken-kann/</link>
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<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Sat, 30 Mar 2024 11:40:22 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Business]]></category>
<category><![CDATA[Netzwelt]]></category>
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<description><![CDATA[Für manche Zwecke ist es nötig, die Google-Place-ID eines Google-Business-Profils herauszufinden, etwa wenn man auf die Rezensionen dieses Eintrags verlinken mag. In den meisten Fällen funktioniert das über den Google Place ID Finder, aber manchmal wird der gewünschte Ort dort schlicht nicht gelistet. Was nun?]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Für manche Zwecke ist es nötig, die Google-Place-ID eines Google-Business-Profils herauszufinden, etwa wenn man auf die Rezensionen dieses Eintrags verlinken mag (wie das geht, findest du weiter unten im Artikel). In den meisten Fällen funktioniert das über den <a href="https://developers.google.com/maps/documentation/places/web-service/place-id" target="_blank" rel="noopener" title="">Google Place ID Finder</a>, aber manchmal wird der gewünschte Ort dort schlicht nicht gelistet. Was nun? </p>
<span id="more-11073"></span>
<h2 class="wp-block-heading">Die Standardmethode: zeitweise leider unzuverlässig</h2>
<p>Normalerweise findet man die Google Places-ID, indem man auf den <a href="https://developers.google.com/maps/documentation/places/web-service/place-id" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Google Place ID Finder</a> geht und dort nach dem Firmennamen sucht. Aber manchmal funktioniert das einfach nicht, das Unternehmen wird dort in der Suche schlicht nicht angezeigt. Das ist mühsam, passiert aber leider immer wieder mal. Von den etwa zwei Dutzend Businessprofilen die ich betreue, werden etwa 5 dort nicht gelistet. </p>
<h2 class="wp-block-heading">Die Lösung: Place ID für jede Eintrag herausfinden</h2>
<p>Also hab ich mich auf die Suche gemacht, ob bei einem Eintrag dessen Place-ID ich bereits kenne, diese womöglich im Quelltext zu finden ist, wenn man nach dem Eintrag sucht. Das ist tatsächlich der Fall!</p>
<p>Somit kann man die Place-ID für jeden Eintrag sehr einfach ermitteln. Die gezeigte Methode funktioniert in Google Chrome & Firefox:</p>
<h3 class="wp-block-heading">1. Nach dem Eintrag in Google suchen</h3>
<h3 class="wp-block-heading"></h3>
<figure class="wp-block-image size-large"><a href="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen01.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" width="1030" height="582" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen01-1030x582.jpg" alt="" class="wp-image-11257" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen01-1030x582.jpg 1030w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen01-300x170.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen01-768x434.jpg 768w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen01-705x399.jpg 705w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen01.jpg 1408w" sizes="(max-width: 1030px) 100vw, 1030px" /></a></figure>
<p>Rechtsklick auf den Buttontext <em>„Rezension hinzufügen“</em> und <em>„Untersuchen“</em> auswählen. Es öffnet sich die Entwicklerkonsole des Browsers.</p>
<h3 class="wp-block-heading">2. Place-ID im Quelltext finden</h3>
<figure class="wp-block-image size-large"><a href="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen02.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" width="1030" height="661" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen02-1030x661.jpg" alt="" class="wp-image-11258" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen02-1030x661.jpg 1030w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen02-300x192.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen02-768x493.jpg 768w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen02-705x452.jpg 705w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen02.jpg 1406w" sizes="(max-width: 1030px) 100vw, 1030px" /></a></figure>
<p>Nun ist in der Entwicklerkonsole der Buttontext „Rezension hinzufügen“ und das zugehörige SPAN-Tag markiert (im Screenshot grün markiert). Und einige Zeilen darüber findet sich im Quelltext tatsächlich die Place-ID, als Attribut <em>data-place-id</em> des äußeren DIVs (alternativ hab ich die Place-ID in manchen Ansichten auch schon als Atrribut <em>data-pid</em> des a-Tags des Buttons selbst gesehen -ggf. kann man also im Quelltext auch danach Ausschau halten). </p>
<h3 class="wp-block-heading">3. Place-ID kopieren</h3>
<figure class="wp-block-image size-full"><a href="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen03.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" width="800" height="291" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen03.jpg" alt="" class="wp-image-11260" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen03.jpg 800w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen03-300x109.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen03-768x279.jpg 768w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen03-705x256.jpg 705w" sizes="(max-width: 800px) 100vw, 800px" /></a></figure>
<p>Nun kann man auf die Place-ID doppelklicken und sie kopieren, um sie irgendwo anders verwenden zu können, etwa in einem Link auf die Rezensionen eines Beitrags. </p>
<h3 class="wp-block-heading">4. Link zu den Rezensionen und zum Bewertungsformular erstellen</h3>
<p>Nun kann man die Place-ID dazu verwenden, um Direktlinks zu allen Google-Bewertungen oder direkt zum Bewertungsformular zu erstellen. Damit landen KundInnen direkt am Formular und brauchen ihre Rezension nur noch zu schreiben, Sterne vergeben und abzusenden. Ersetze einfach in den Links die Zeichenfolge DEINE_PLACE_ID durch die Place-ID, die du im vorigen Schritt herausgefunden hast. </p>
<p><strong>Link zu allen Google-Rezensionen: </strong></p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="html" class="language-html">https://search.google.com/local/reviews?placeid=DEINE_PLACE_ID</code></pre>
<p>z.B. führt <a href="https://search.google.com/local/reviews?placeid=ChIJb8qSRSQBbUcRDe9ws7B3vyA" target="_blank" rel="noopener" title="">https://search.google.com/local/reviews?placeid=ChIJb8qSRSQBbUcRDe9ws7B3vyA</a> direkt auf die Liste aller meiner Rezensionen. </p>
<p>Link zum Bewertungsformular</p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="html" class="language-html">https://search.google.com/local/writereview?placeid=DEINE_PLACE_ID</code></pre>
<p> z.B. führt <a href="https://search.google.com/local/writereview?placeid=ChIJb8qSRSQBbUcRDe9ws7B3vyA">https://search.google.com/local/writereview?placeid=ChIJb8qSRSQBbUcRDe9ws7B3vyA</a> direkt zum Bewertungsformular für meinen Eintrag. </p>
<h3 class="wp-block-heading">5. BONUS: Kurzlink erstellen</h3>
<p>Es geht noch komfortabler, denn die erstellten Links sind nur schwer zu merken. Mit einem WordPress-Plugin wie <a href="https://wordpress.org/plugins/redirection/" target="_blank" rel="noopener" title="">Redirection</a> kann man einfach einen Kurzlink unter dem eigenen Domainnamen erstellen, der letztlich auf die Rezensionen und das Bewertungsformular weiterleitet. </p>
<figure class="wp-block-image size-full"><img loading="lazy" decoding="async" width="775" height="569" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen04.jpg" alt="" class="wp-image-11263" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen04.jpg 775w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen04-300x220.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen04-768x564.jpg 768w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/google-place-id-screen04-705x518.jpg 705w" sizes="(max-width: 775px) 100vw, 775px" /></figure>
<p>Nun führt <a href="https://www.egm.at/bewerten/" target="_blank" rel="noopener" title="">www.egm.at/bewerten/</a> direkt aufs Bewertungsformular und <a href="https://www.egm.at/bewertungen/" target="_blank" rel="noopener" title="">www.egm.at/bewertungen/</a> auf die Komplettliste der Rezensionen. So kann man die Links auch einfach auf Rechnungen, Lieferscheinen oder in Kostenvoranschlägen mitsenden, um viele positive Reviews zu sammeln :-)</p>
<p>Wenn Du auch noch Ideen dazu hast – ab in die Kommentare damit!</p>
]]></content:encoded>
<wfw:commentRss>https://www.egm.at/blog/google-place-id-herausfinden-oder-wie-man-direkt-auf-die-rezensionen-eingabemaske-verlinken-kann/feed/</wfw:commentRss>
<slash:comments>3</slash:comments>
</item>
<item>
<title>Rezension vs. Rezession</title>
<link>https://www.egm.at/blog/rezension-vs-rezession/</link>
<comments>https://www.egm.at/blog/rezension-vs-rezession/#respond</comments>
<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Wed, 27 Dec 2023 10:08:00 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Netzwelt]]></category>
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<description><![CDATA[Aus aktuellem Anlass hab ich da mal eine Infografik gebaut. Gerne weiter teilen :-) Originalbild herunterladen: Rechtsklick aufs Bild -> Links speichern unter… Rezension Eine RezeNsion (lateinisch receNsio „Musterung, quantitative Prüfung, Bestandsaufnahme“, von receNsere „erzählen, aufzählen, zusammenstellen“) oder auch Besprechung (zuweilen auch im deutschen Sprachraum anglisiert zu Review) ist in der Regel eine in [..] digitalen ... <a title="Rezension vs. Rezession" class="read-more" href="https://www.egm.at/blog/rezension-vs-rezession/" aria-label="Mehr Informationen über Rezension vs. Rezession">weiterlesen</a>]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Aus aktuellem Anlass hab ich da mal <a href="https://www.egm.at/blog/rezension-vs-rezession/" title="">eine Infografik</a> gebaut. Gerne weiter teilen :-)</p>
<span id="more-11268"></span>
<figure class="wp-block-image size-large"><a href="https://www.egm.at/wp-content/uploads/rezension-rezession.jpg"><img loading="lazy" decoding="async" width="1030" height="579" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/rezension-rezession-1030x579.jpg" alt="" class="wp-image-11269" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/rezension-rezession-1030x579.jpg 1030w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/rezension-rezession-300x169.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/rezension-rezession-768x432.jpg 768w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/rezension-rezession-1536x864.jpg 1536w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/rezension-rezession-1500x844.jpg 1500w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/rezension-rezession-705x397.jpg 705w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/rezension-rezession.jpg 1920w" sizes="(max-width: 1030px) 100vw, 1030px" /></a></figure>
<p><strong>Originalbild herunterladen:</strong> Rechtsklick aufs Bild -> Links speichern unter…</p>
<hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"/>
<h2 class="wp-block-heading">Reze<span style="color:#dd0000;">n</span>sion</h2>
<p>Eine Reze<strong style="color:#dd0000!important">N</strong>sion (lateinisch rece<strong style="color:#dd0000!important">N</strong>sio „Musterung, quantitative Prüfung, Bestandsaufnahme“, von rece<strong style="color:#dd0000!important">N</strong>sere „erzählen, aufzählen, zusammenstellen“) oder auch Besprechung (zuweilen auch im deutschen Sprachraum anglisiert zu Review) ist in der Regel eine in [..] digitalen Medien schriftlich niedergelegte, zuweilen aber auch mündlich in Funk, Film oder Fernsehen veröffentlichte Form einer Kritik, die einen bestimmten, neu erschienenen Gegenstand eines abgegrenzten Themenfeldes vorstellt und wertend behandelt. Es werden in ihr Inhalte wissenschaftlicher Erkenntnisse, kultureller Schöpfungen wie auch Gebrauchsgüter analysiert und in der Regel anhand sach- und fachgemäßer Normen bewertet.</p>
<h3 class="wp-block-heading">= <span style="color:#dd0000;">Bewertung</span></h3>
<hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"/>
<h2 class="wp-block-heading">Rezession</h2>
<p>Rezession bezeichnet die kontraktive Konjunkturphase, in welcher ein Abschwung der Wirtschaft verzeichnet wird. Nach der am meisten verbreiteten Definition liegt eine Rezession vor, wenn die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht wächst oder ein Rückgang zu verzeichnen ist (sinkendes Bruttoinlandsprodukt).</p>
<h3 class="wp-block-heading">= <span style="color:#dd0000;">ganz was anderes</span> als eine Bewertung</h3>
<hr class="wp-block-separator has-alpha-channel-opacity"/>
<h2 class="wp-block-heading has-text-color has-link-color wp-elements-7620e4638d7e00cb3105dbe6f657aa21" style="color:#dd0000">Bitte, gerne :-)</h2>
<p><em>Quelle: Wikipedia – <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de" target="_blank" rel="noreferrer noopener">CC-BY-SA</a></em></p>
]]></content:encoded>
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</item>
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<title>Fröhliche Weihnachten!</title>
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<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Sun, 24 Dec 2023 07:55:32 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Interna]]></category>
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<description><![CDATA[Fröhliche Weihnachten und erholsame Feiertage allen meinen Kunden und Freunden. Bis 7.1.2024 ist Weihnachtspause, Mails schaue ich einmal täglich durch. Ab 8.1. bin ich wieder für neue Projekte zu haben. Ich freu mich drauf.]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Fröhliche Weihnachten und erholsame Feiertage allen meinen Kunden und Freunden. Bis 7.1.2024 ist Weihnachtspause, Mails schaue ich einmal täglich durch.</p>
<p>Ab 8.1. bin ich wieder für neue Projekte zu haben. Ich freu mich drauf. <img loading="lazy" decoding="async" height="16" width="16" alt="😎" src="https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t83/1/16/1f60e.png"><img loading="lazy" decoding="async" height="16" width="16" alt="🤗" src="https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/tb7/1/16/1f917.png"><img loading="lazy" decoding="async" height="16" width="16" alt="🧑‍🎄" src="https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t44/1/16/1f9d1_200d_1f384.png"></p>
<figure class="wp-block-embed is-type-video is-provider-youtube wp-block-embed-youtube wp-embed-aspect-16-9 wp-has-aspect-ratio"><div class="wp-block-embed__wrapper">
<iframe loading="lazy" title="Der Weihnachtskarpfen" width="1180" height="664" src="https://www.youtube.com/embed/XhFMTPeXiS0?feature=oembed" frameborder="0" allow="accelerometer; autoplay; clipboard-write; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture; web-share" referrerpolicy="strict-origin-when-cross-origin" allowfullscreen></iframe>
</div></figure>
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<title>Du kannst keine Mails mehr an Gmail/Yahoo-Adressen senden? Dein (fehlender) SPF-Eintrag könnte schuld sein!</title>
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<dc:creator><![CDATA[]]></dc:creator>
<pubDate>Tue, 24 Oct 2023 15:20:29 +0000</pubDate>
<category><![CDATA[Netzwelt]]></category>
<category><![CDATA[php, htaccess, Server & Co.]]></category>
<category><![CDATA[TechTalk]]></category>
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<description><![CDATA[Seit einigen Wochen berichteten etliche Kunden, Freunde und Bekannte, dass sie keine Mails mehr an Gmail-Adressen senden können. Der Grund ist recht einfach - die Behebung des Problems auch!]]></description>
<content:encoded><![CDATA[
<p>Seit einigen Wochen gelten bei Gmail / Googlemail (und ab Februar 2024 auch bei Yahoo) verschärfte Richtlinien gegen Spam: so berichteten etliche Kunden, Freunde und Bekannte, dass sie keine Mails mehr an Gmail-Adressen senden können, jeder Sendeversuch führt zu einer Fehlermeldung: </p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="asciidoc" class="language-asciidoc">Final-Recipient: rfc822; XXXXXX@gmail.com
Original-Recipient: rfc822;XXXXXX@gmail.com
Action: failed
Status: 5.7.26
Remote-MTA: dns; gmail-smtp-in.l.google.com
Diagnostic-Code: smtp; 550-5.7.26 This mail has been blocked because the sender
is unauthenticated. 550-5.7.26 Gmail requires all senders to authenticate
with either SPF or DKIM. 550-5.7.26 550-5.7.26 Authentication results:
550-5.7.26 DKIM = did not pass 550-5.7.26 SPF [YYYYYY.at] with ip:
[XX.XX.XXX.XX] = did not pass 550-5.7.26 550-5.7.26 To mitigate this
issue, please visit Gmail's authentication guide 550-5.7.26 for
instructions on setting up authentication: 550 5.7.26
https://support.google.com/mail/answer/81126#authentication</code></pre>
<p>Der Grund ist recht einfach – die Behebung des Problems auch: wahrscheinlich fehlt für die Domain des Absenders ein SPF-Eintrag! Aber der Reihe nach: </p>
<span id="more-11091"></span>
<p>In den DNS-Einstellungen einer Domain kann man einen sogenannten SPF-Eintrag hinzufügen. SPF steht für „Sender Policy Framework“ und in diesem Eintrag wird definiert, welche Server dazu befugt sind, Mails im Namen dieser Domain zu versenden. Da ein DNS-Eintrag nur vom Eigentümer bzw. Verwalter einer Domain geändert werden kann, ist das eine gute Maßnahme gegen Spam-Mails: ein Spamfilter kann den SPF-Eintrag der Domain abrufen und so herausfinden, ob Mail-Absender und der versendende Server zusammenpassen bzw. ob der Server dieses Mail überhaupt rechtmäßig versenden darf. Wenn nicht, so wird das Mail als Spam verworfen oder zumindest markiert. SPF hat sich erst in den letzten Jahren als gute Möglichkeit durchgesetzt, um Spamversand zu erschweren. Ältere Domains haben daher meist gar keinen SPF-Eintrag (oder einen mit ungültiger Syntax – das betrifft etwa auch die Domain <em>chello.at</em>, deren Mailadressen noch von vielen Magenta-KundInnen in Wien genutzt werden. Ein Relikt aus der Zeit vor 2009, als es die Marke chello noch gab). </p>
<p>Gmail hat nun damit begonnen, nicht nur Mails auszufiltern, deren Absender-Server nicht im SPF-Eintrag der Domain angeführt ist (das funktioniert schon seit etlichen Jahren sehr gut), sondern auch die Mail-Zustellung von Domains zu blocken, die gar keinen SPF-Eintrag haben. Ab Februar 2024 wird das offenbar noch strikter durchgezogen, Details dazu gibts <a href="https://support.google.com/mail/answer/81126?hl=de" target="_blank" rel="noopener" title="">in diesem Google-Beitrag</a> (wobei Absender, die mehr als 5000 Mails täglich an Gmail-Adressen senden wollen, sogar beide, also SPF & DKIM-Authentifizierung eingerichtet haben müssen). <br><strong>Die gute Nachricht: man kann das sehr einfach prüfen und den SPF-Eintrag einfach ergänzen und damit das Problem beheben!</strong></p>
<h2 class="wp-block-heading">SPF-Eintrag prüfen</h2>
<p>Mit dem Online-Tool <a href="https://www.spf-record.de/" target="_blank" rel="noopener" title="">spf-record.de</a> lässt sich nach Eingabe der Domain herausfinden, ob dafür überhaupt ein SPF-Eintrag exisitiert und ob dieser fehlerfrei ist. Für meine Domain michalek.at sieht das <a href="https://www.spf-record.de/spf-lookup/michalek.at?opt_out=on" target="_blank" rel="noopener" title="">Prüfergebnis</a> etwa so aus: </p>
<p></p>
<figure class="wp-block-image size-large"><a href="https://www.spf-record.de/spf-lookup/michalek.at?opt_out=on" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><img loading="lazy" decoding="async" width="1030" height="554" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-michalek-1030x554.jpg" alt="" class="wp-image-11095" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-michalek-1030x554.jpg 1030w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-michalek-300x161.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-michalek-768x413.jpg 768w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-michalek-705x379.jpg 705w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-michalek.jpg 1174w" sizes="(max-width: 1030px) 100vw, 1030px" /></a></figure>
<p>Wenn das auch bei deiner Domain rauskommt, dann besteht kein Handlungsbedarf. </p>
<h2 class="wp-block-heading">Bei Bedarf: SPF-Eintrag hinzufügen</h2>
<p>Wenn allerdings kein SPF-Record vorhanden ist, so besteht Handlungsbedarf.</p>
<figure class="wp-block-image size-large"><img loading="lazy" decoding="async" width="1030" height="134" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-keiner-1030x134.jpg" alt="" class="wp-image-11096" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-keiner-1030x134.jpg 1030w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-keiner-300x39.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-keiner-768x100.jpg 768w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-keiner-705x92.jpg 705w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/spf-keiner.jpg 1165w" sizes="(max-width: 1030px) 100vw, 1030px" /></figure>
<p>Im technischen Verwaltungsbereich deines Domain-Providers gibts den Punkt <em>„DNS-Einstellungen“</em> – leider sind hier die Verwaltungsoberflächen zu unterschiedlich, um den Weg dorthin allgemeingültig zu zeigen. Bei <a href="https://all-inkl.com/PA49F40782A8C95" target="_blank" rel="noopener sponsored" title="">all-inkl.com</a> findet sich der Punkt in der technischen Verwaltung KAS unter<em> „Tools -> DNS-Einstellungen“</em> </p>
<p>Hier sind deine Domains aufgelistet und neben jeder Domain gibts einen Button, um die DNS-Einstellungen zu bearbeiten – bei der gewünschten Domain draufklicken. </p>
<figure class="wp-block-image size-full"><img loading="lazy" decoding="async" width="947" height="741" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-auswahl.jpg" alt="" class="wp-image-11097" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-auswahl.jpg 947w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-auswahl-300x235.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-auswahl-768x601.jpg 768w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-auswahl-705x552.jpg 705w" sizes="(max-width: 947px) 100vw, 947px" /></figure>
<p>Wenn sich nun bei den DNS-Einstellungen der gewählten Domain tatsächlich <em>kein</em> Eintrag der Type TXT befindet, der mit v=spf1 … beginnt (so wie im Screenshot, hier ist er bereits vorhanden!), so kann man den Eintrag mit Klick auf <em>„Neuen DNS-Eintrag erstellen“ </em>anlegen. </p>
<figure class="wp-block-image size-full"><img loading="lazy" decoding="async" width="736" height="251" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-uebersicht01.jpg" alt="" class="wp-image-11098" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-uebersicht01.jpg 736w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-uebersicht01-300x102.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-uebersicht01-705x240.jpg 705w" sizes="(max-width: 736px) 100vw, 736px" /></figure>
<p>Das Feld bei <em>„Name“</em> bleibt leer, als Type <em>„TXT“</em> oder <em>„TXT (SPF)“</em> auswählen…</p>
<figure class="wp-block-image size-full"><img loading="lazy" decoding="async" width="747" height="213" src="https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-neu.jpg" alt="" class="wp-image-11102" srcset="https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-neu.jpg 747w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-neu-300x86.jpg 300w, https://www.egm.at/wp-content/uploads/dns-neu-705x201.jpg 705w" sizes="(max-width: 747px) 100vw, 747px" /></figure>
<p>…und bei Data folgenden Wert eintragen: </p>
<pre class="wp-block-code"><code lang="asciidoc" class="language-asciidoc">v=spf1 mx a ~all</code></pre>
<p>Das ist ein guter Anfangswert: der Mailserver und der Webserver dürfen Mails für die Domain versenden, alle anderen Mails werden als Spam markiert. Nun noch auf <em>„Speichern“</em> klicken und der Wert ist eingetragen. Wenn man mit externen Tools Mails versendet, etwa mit Brevo oder Cleverreach, so sollte man den SPF-Eintrag noch erweitern. Info dazu gibts im Supportbereich des jeweiligen Tools. </p>
<p>Es kann danach zwar einige Stunden dauern, bis sich der neue DNS-Eintrag im Netz „herumspricht“, aber danach sollte auch der Mailversand an Gmail wieder klappen. </p>
<p><strong>Zu kompliziert? <a href="https://www.egm.at/kontakt/" title="">Du kannst mir gerne schreiben</a>, ich kümmere mich gern auch um deinen korrekten SPF-Eintrag :-)</strong></p>
<p></p>
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