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<title>Mario Terneddé</title>
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<tagline>Ein weiteres tolles WordPress-Blog</tagline>
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<content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/06/14/u/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
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<content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/06/14/abellio-2/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
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<title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Geschützt: Ausgeruht]]></title>
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<content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/06/09/einfach-gut-schlafen-und-gluecklich-in-den-tag-starten/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
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<title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Die Eisenbahnballade - Reinhard Mey]]></title>
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<summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[ Ein dichter Nebel senkte sich auf die große, fremde Stadt
Ein langer Arbeitstag lag hinter mir, ich war abgespannt und matt
Zu müde für die Autobahn, zu spät für den letzten Flug
Doch ich wollte nach Haus
Und da fand ich heraus
Gegen Mitternacht ging noch ein Zug
Es blieb noch etwas Zeit, ich wußte nicht wohin, so stand ich [...]]]></summary>
<content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/06/09/die-eisenbahnballade-reinhard-mey/"><![CDATA[<p> Ein dichter Nebel senkte sich auf die große, fremde Stadt<br />
Ein langer Arbeitstag lag hinter mir, ich war abgespannt und matt<br />
Zu müde für die Autobahn, zu spät für den letzten Flug<br />
Doch ich wollte nach Haus<br />
Und da fand ich heraus<br />
Gegen Mitternacht ging noch ein Zug<br />
Es blieb noch etwas Zeit, ich wußte nicht wohin, so stand ich am Bahnhof herum<br />
Einem Prunkbau aus längst vergangener Zeit, Drängeln, Suchen und Schieben ringsum<br />
Ich sah die Reisenden, die Wartenden und die Gestrandeten der Nacht<br />
So viel Gleichgültigkeit<br />
So viel Jammer und Leid<br />
Unter so viel kalter Pracht<br />
Ich trat auf den offenen Bahnsteig hinaus, die naßkalte Luft hielt mich wach<br />
Ich fröstelte, schlug meinen Kragen hoch und sah meinem Atem nach<br />
Aus der Dunkelheit schwebten überm Gleis drei Lichter, mein Zug fuhr ein<br />
Eine Wagentür schlug<br />
Es war warm in dem Zug<br />
Und ich war im Abteil ganz allein<br />
Lautlos fuhren wir an, und die Lichter der Stadt versanken in milchigem Brei<br />
Und immer schneller flogen erleuchtete Fenster und Vorstadtbahnhöfe vorbei<br />
Noch ein Bahnübergang, ein paar Scheinwerfer, und die Welt da draußen verschwand<br />
Mein Abteillicht fiel in weiß<br />
Auf den Schotter am Gleis<br />
Und ich ahnte das dunkle Land</p>
<p>Und durch die Dunkelheit drang<br />
Der monotone Klang<br />
Der Räder auf dem Schienenstrang<br />
Ein einsamer Gesang<br />
Den stählernen Weg entlang</p>
<p>Vorn an der Trasse standen sie, die Haut wettergegerbt<br />
Mit ihren Spaten hatten sie Adern ins Land gekerbt<br />
Mit Hacken und mit Hämmern hatten sie Berge bewegt<br />
Und Schwellen über Schotter und darauf Schienen gelegt</p>
<p>In bittrem Frost, sengender Glut, in Regen, Tag für Tag<br />
Nachts einen Strohsack auf dem Boden im Bretterverschlag<br />
Und wieder auf beim Morgengrau′n für jämmerlichen Lohn<br />
Und noch ein neues Vermögen mehr für den Stahlbaron</p>
<p>Und bald fauchte das Dampfroß funkensprühend durch das Land<br />
Manch neue Industrie und manch Imperium entstand<br />
Manch unschätzbarer Reichtum, doch an jedem Meter Gleis<br />
Jeder Brücke, jedem Tunnel klebten Tränen, Blut und Schweiß<br />
Die Eisenbahn trug Fortschritt, technische Revolution<br />
In jedem Winkel, bis in die entlegenste Station<br />
Trug Güter von den Seehäfen bis an den Alpenrand<br />
Verband Menschen und Städte und trug Wohlstand in das Land<br />
Doch der großen Erfindung haftet stets die Tragik an<br />
Daß sie dem Frieden, aber auch dem Kriege dienen kann<br />
Endlose Rüstungszüge rollten bald schon Tag und Nacht<br />
Kriegsgerät und Kanonen war’n die vordringliche Fracht</p>
<p>Schon drängte sich auf Bahnhöfen siegesgewiß das Heer<br />
Den Jubel auf den Lippen und mit Blumen am Gewehr<br />
In fahnen- und siegesparol′n behangene Waggons<br />
Nach Lemberg oder Lüttich, nach Krakau oder Mons</p>
<p>Im Trommelfeuer von Verdun erstarb der Siegeswahn<br />
Aus Zügen wurden Lazaretts, und diesmal sah die Bahn<br />
Den Rückzug der Geschlagenen und – den Kriegsherren zum Hohn –<br />
Im Waggon im Wald von Compiègne, die Kapitulation<br />
Millionen Tote auf den Schlachtfeldern, sinnloses Leid.<br />
Wer heimkehrte, fand Elend, Not und Arbeitslosigkeit<br />
Doch auf dem Boden des Zusammenbruchs gediehen schon<br />
Die Schieber und die Kriegsgewinnler, die Spekulation</p>
<p>Aber es sproß auch aus den Wirr’n verstrickter Politik<br />
Der zarte, schutzbedürft’ge Halm der ersten Republik<br />
Doch Kleingeist, Dummheit und Gewalt zertrampelten ihn gleich<br />
Mit Nagelstiefeln auf dem Weg ins Tausendjähr′ge Reich</p>
<p>Die Unmenschen regierten, und die Welt sah zu und schwieg<br />
Und wieder hieß es: “Räder müssen rollen für den Sieg!”<br />
Und es begann das dunkelste Kapitel der Nation<br />
Das dunkelste des Flügelrades: Die Deportation</p>
<p>In Güterwaggons eingeschlossen, eingepfercht wie Vieh<br />
Verhungert und verzweifelt, nackt und frierend standen sie<br />
Hilflose Frau′n und Männer, Greise und Kinder sogar<br />
Auf der bittren Reise, deren Ziel das Todeslager war</p>
<p>Dann aber brach der Zorn der Gedemütigten herein<br />
Kein Dorf blieb da verschont, da blieb kein Stein auf einem Stein<br />
Und Bomben fielen, bis das ganze Land in Flammen stand<br />
Die Städte ausradiert war’n und der Erdboden verbrannt<br />
Der Krieg war mörderischer als jemals ein Krieg zuvor<br />
Und schwer gestraft das Volk, das ihn frevelnd heraufbeschwor<br />
In Trümmern und Ruinen strichen sie hungernd umher<br />
Die Überlebenden, die Ausgebombten, nichts ging mehr</p>
<p>Und immer längere Flüchtlingstrecks kamen Tag für Tag<br />
Und irrten durch ein Land, das unter Schutt und Asche lag<br />
Der Überlebenswille zwang sie, nicht zu resignier′n<br />
Die Aussichtslosigkeit, das Unmögliche zu probier’n</p>
<p>Noch aufzuspringen, wenn irgendwo ein Hamsterzug ging<br />
Wenn an den Waggontür′n schon eine Menschentraube hing<br />
Ein Platz auf einem Puffer, einem Trittbrett bestenfalls<br />
Mit Hoffnung auf ein bißchen Mehl, Kartoffeln oder Schmalz</p>
<p>Was auf dem Bahndamm lag, wurde von Kindern aufgeklaubt<br />
Und manch ehrlicher Mann hat manchen Kohlenzug beraubt<br />
Und dann kamen die Züge mit den Heimkehrern besetzt<br />
Verwundet und zerschunden, abgerissen, abgewetzt</p>
<p>Wie viele Dramen spielten sich auf den Bahnsteigen ab!<br />
Suchen und Freudentränen, wo’s ein Wiedersehen gab<br />
Warten, Hoffen und Fragen, wird er diesmal dabei sein?<br />
Viele kamen vergebens, und viele gingen allein</p>
<p>Zerschoss′ne Loks und Wagen wurden recht und schlecht geflickt<br />
Und auf ein abenteuerliches Schienennetz geschickt<br />
Und der Puls begann zu schlagen, und aus dem Nichts entstand<br />
Mit Hoffnungen und Träumen beladen, ein neues Land<br />
Und durch das Morgengrau’n drang<br />
Der monotone Klang<br />
Der Räder auf dem Schienenstrang<br />
Ein schwermütiger Gesang<br />
Den stählernen Weg entlang<br />
Das Rattern der Räder über eine Weiche rief mich in die Gegenwart<br />
Übernächtigt war ich aufgewacht, ich war fast am Ziel meiner Fahrt<br />
Ich rieb mir die Augen und räkelte mich, das Neonlicht schien fahl<br />
Und im leeren Raum<br />
Zwischen Wachen und Traum<br />
Sah ich sie noch einmal</p>
<p>Der Adler, der Fliegende Hamburger, die Preußische P 8<br />
Und die sagenumwobene O5 fauchten vor mir durch die Nacht<br />
Ein Gegenzug auf dem Nachbargleis riß mich aus den Träumen heraus<br />
Ein Blick auf die Uhr<br />
Zehn Minuten nur<br />
Und zum Frühstück wär’ ich zu Haus</p>
<p>Draußen konnt′ ich für Augenblicke in erleuchtete Fenster sehn<br />
Sah die Menschen auf dem Weg zur Arbeit auf den Vorstadtbahnhöfen steh′n<br />
Sah die Scheinwerfer der Autos vor den Schranken am Bahnübergang<br />
Und eine Hoffnung lag<br />
Über dem neuen Tag<br />
Und in dem Sonnenaufgang</p>
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<title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Geschützt: Aktuell]]></title>
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<summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.]]></summary>
<content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/06/02/aktuell/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
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<title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Early Morning Wake Up Call - Flash and the Pan - 1985]]></title>
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<summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[ But waiting, there was someone waiting for you
Claiming a piece of everything that you do
It seems I’ve heard your story all before
Someone’s standing knocking at your door
Your early morning wake up call
The bags are packed and in the hall
The managers ran off with all the money that you made
You get on stage nearly every [...]]]></summary>
<content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/05/27/early-morning-wake-up-call-flash-and-the-pan-1985/"><![CDATA[<p> But waiting, there was someone waiting for you<br />
Claiming a piece of everything that you do<br />
It seems I’ve heard your story all before<br />
Someone’s standing knocking at your door<br />
Your early morning wake up call<br />
The bags are packed and in the hall<br />
The managers ran off with all the money that you made</p>
<p>You get on stage nearly every night<br />
You work around till you get it right<br />
And you dig it, and you dig it<br />
And then you sign for a record deal<br />
And off you go on the music wheel<br />
And you dig it, and you dig it</p>
<p>But waiting, there was someone waiting for you<br />
Claiming a piece of everything that you do<br />
It seems I’ve heard your story all before<br />
Someone’s standing knocking at your door<br />
Your early morning wake up call<br />
The bags are packed and in the hall<br />
The managers ran off with all the money that you made</p>
<p>You made the charts and all the hangers on were hanging on<br />
Flashing knives behind your back<br />
Living in your money sack<br />
And you were thinking you got it made</p>
<p>You do the tours and the interviews<br />
You meet the press and you’re in the news<br />
And you dig it, and you dig it<br />
You hear your song on the radio<br />
You see your face on the TV shows<br />
And you dig it, and you dig it</p>
<p>But waiting, there was someone waiting for you<br />
Claiming a piece of everything that you do<br />
It seems I’ve heard your story all before<br />
Someone’s standing knocking at your door<br />
Your record isn’t selling well<br />
The tickets to your shows don’t sell<br />
You look around and suddenly<br />
You find that you’ve got leprosy<br />
The taxman’s coming after you<br />
Your lawyer and your girlfriend too<br />
And the managers ran off with all the money that you made<br />
_____________________________________________________________________________________________<br />
Du sah das Schild auf einem Pick-up<br />
Und kauftest eine Gitarre mit geliehenen Geld<br />
Und du tatest es, und du tatest es<br />
Sie liebten deinen Song, sie waren heiß auf dich<br />
Du hattest den Job, es gab viel zu tun<br />
Und du tatest es, und du tatest es</p>
<p>Aber warte, jemand wartet auf dich<br />
Nimmt ein Stück von allem das du tust<br />
Es scheint ich hörte deine Geschichte schon zuvor<br />
Jemand steht klopfend vor deiner Tür<br />
Dein früh morgendlicher Weckruf<br />
Die Koffer sind gepackt in der Halle<br />
Der Manager lief mit all dem Geld das du machtes weg</p>
<p>Du gehst auf die Bühne nahe zu jede Nacht<br />
Du arbeitest bis du es korrigiert hast<br />
Und du tatest es, und du tatest es<br />
Und du unterzeichnest für einen Plattenvertrag<br />
Und du gehst auf in dem Rad der Musik</p>
<p>Und du tatest es, und du tatest es</p>
<p>Aber warte, jemand wartet auf dich<br />
Nimmt ein Stück von allem das du tust<br />
Es scheint ich hörte deine Geschichte schon zuvor<br />
Jemand steht klopfend vor deiner Tür<br />
Dein früh morgendlicher Weckruf<br />
Die Koffer sind gepackt in der Halle<br />
Der Manager lief mit all dem Geld das du machtes weg</p>
<p>Du kamst in die Charts und alle Hänger hingen weiter and dir<br />
Blitzende Messer hinter deinem Rücken<br />
Wohnen im Geldsack<br />
Und du dachtest du hast es geschafft</p>
<p>Du machtest die Tour und die Interviews<br />
Du trafst die Presse und du warst in den Nachrichten<br />
Und du tatest es, und du tatest es<br />
Du hörtest deinen Song im Radio<br />
Du sahst dein Gesicht in den TV Shows<br />
Und du tatest es, und du tatest es</p>
<p>Aber warte, jemand wartet auf dich<br />
Nimmt ein Stück von allem das du tust<br />
Es scheint ich hörte deine Geschichte schon zuvor<br />
Jemand steht klopfend vor deiner Tür<br />
Deine Platte wurde nicht so gut verkauft<br />
Die Tickets zu deiner Show wurden nicht verkauft<br />
Du siehst dich um und plötzlich<br />
Sie finden, dass du Lepra hast<br />
Das Finanzamt ist hinter dir her<br />
Ihr Anwalt und auch deine Freundin<br />
Der Manager lief mit all dem Geld das du machtes weg</p>
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<title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Geschützt: Keller]]></title>
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<content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/05/25/ablage-keller/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
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<title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Geschützt: Ablage - Wohnung]]></title>
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<summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.]]></summary>
<content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/05/25/ablage-2/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
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<summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.]]></summary>
<content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/05/25/blog/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
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