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  6. <title>Mario Terneddé</title>
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  8. <tagline>Ein weiteres tolles WordPress-Blog</tagline>
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  10. <copyright>Copyright 2025</copyright>
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  21. <dc:subject><![CDATA[A]]></dc:subject>
  22. <summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein gesch&#252;tzter Beitrag ist.]]></summary>
  23. <content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/06/14/u/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
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  34. <title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Gesch&#252;tzt: Abellio]]></title>
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  39. <dc:subject><![CDATA[A]]></dc:subject>
  40. <summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein gesch&#252;tzter Beitrag ist.]]></summary>
  41. <content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/06/14/abellio-2/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
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  52. <title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Gesch&#252;tzt: Ausgeruht]]></title>
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  70. <title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Die Eisenbahnballade - Reinhard Mey]]></title>
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  75. <dc:subject><![CDATA[E]]></dc:subject>
  76. <summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[ Ein dichter Nebel senkte sich auf die gro&#223;e, fremde Stadt
  77. Ein langer Arbeitstag lag hinter mir, ich war abgespannt und matt
  78. Zu m&#252;de f&#252;r die Autobahn, zu sp&#228;t f&#252;r den letzten Flug
  79. Doch ich wollte nach Haus
  80. Und da fand ich heraus
  81. Gegen Mitternacht ging noch ein Zug
  82. Es blieb noch etwas Zeit, ich wu&#223;te nicht wohin, so stand ich [...]]]></summary>
  83. <content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/06/09/die-eisenbahnballade-reinhard-mey/"><![CDATA[<p> Ein dichter Nebel senkte sich auf die gro&#223;e, fremde Stadt<br />
  84. Ein langer Arbeitstag lag hinter mir, ich war abgespannt und matt<br />
  85. Zu m&#252;de f&#252;r die Autobahn, zu sp&#228;t f&#252;r den letzten Flug<br />
  86. Doch ich wollte nach Haus<br />
  87. Und da fand ich heraus<br />
  88. Gegen Mitternacht ging noch ein Zug<br />
  89. Es blieb noch etwas Zeit, ich wu&#223;te nicht wohin, so stand ich am Bahnhof herum<br />
  90. Einem Prunkbau aus l&#228;ngst vergangener Zeit, Dr&#228;ngeln, Suchen und Schieben ringsum<br />
  91. Ich sah die Reisenden, die Wartenden und die Gestrandeten der Nacht<br />
  92. So viel Gleichg&#252;ltigkeit<br />
  93. So viel Jammer und Leid<br />
  94. Unter so viel kalter Pracht<br />
  95. Ich trat auf den offenen Bahnsteig hinaus, die na&#223;kalte Luft hielt mich wach<br />
  96. Ich fr&#246;stelte, schlug meinen Kragen hoch und sah meinem Atem nach<br />
  97. Aus der Dunkelheit schwebten &#252;berm Gleis drei Lichter, mein Zug fuhr ein<br />
  98. Eine Wagent&#252;r schlug<br />
  99. Es war warm in dem Zug<br />
  100. Und ich war im Abteil ganz allein<br />
  101. Lautlos fuhren wir an, und die Lichter der Stadt versanken in milchigem Brei<br />
  102. Und immer schneller flogen erleuchtete Fenster und Vorstadtbahnh&#246;fe vorbei<br />
  103. Noch ein Bahn&#252;bergang, ein paar Scheinwerfer, und die Welt da drau&#223;en verschwand<br />
  104. Mein Abteillicht fiel in wei&#223;<br />
  105. Auf den Schotter am Gleis<br />
  106. Und ich ahnte das dunkle Land</p>
  107. <p>Und durch die Dunkelheit drang<br />
  108. Der monotone Klang<br />
  109. Der R&#228;der auf dem Schienenstrang<br />
  110. Ein einsamer Gesang<br />
  111. Den st&#228;hlernen Weg entlang</p>
  112. <p>Vorn an der Trasse standen sie, die Haut wettergegerbt<br />
  113. Mit ihren Spaten hatten sie Adern ins Land gekerbt<br />
  114. Mit Hacken und mit H&#228;mmern hatten sie Berge bewegt<br />
  115. Und Schwellen &#252;ber Schotter und darauf Schienen gelegt</p>
  116. <p>In bittrem Frost, sengender Glut, in Regen, Tag f&#252;r Tag<br />
  117. Nachts einen Strohsack auf dem Boden im Bretterverschlag<br />
  118. Und wieder auf beim Morgengrau′n f&#252;r j&#228;mmerlichen Lohn<br />
  119. Und noch ein neues Verm&#246;gen mehr f&#252;r den Stahlbaron</p>
  120. <p>Und bald fauchte das Dampfro&#223; funkenspr&#252;hend durch das Land<br />
  121. Manch neue Industrie und manch Imperium entstand<br />
  122. Manch unsch&#228;tzbarer Reichtum, doch an jedem Meter Gleis<br />
  123. Jeder Br&#252;cke, jedem Tunnel klebten Tr&#228;nen, Blut und Schwei&#223;<br />
  124. Die Eisenbahn trug Fortschritt, technische Revolution<br />
  125. In jedem Winkel, bis in die entlegenste Station<br />
  126. Trug G&#252;ter von den Seeh&#228;fen bis an den Alpenrand<br />
  127. Verband Menschen und St&#228;dte und trug Wohlstand in das Land<br />
  128. Doch der gro&#223;en Erfindung haftet stets die Tragik an<br />
  129. Da&#223; sie dem Frieden, aber auch dem Kriege dienen kann<br />
  130. Endlose R&#252;stungsz&#252;ge rollten bald schon Tag und Nacht<br />
  131. Kriegsger&#228;t und Kanonen war&#8217;n die vordringliche Fracht</p>
  132. <p>Schon dr&#228;ngte sich auf Bahnh&#246;fen siegesgewi&#223; das Heer<br />
  133. Den Jubel auf den Lippen und mit Blumen am Gewehr<br />
  134. In fahnen- und siegesparol′n behangene Waggons<br />
  135. Nach Lemberg oder L&#252;ttich, nach Krakau oder Mons</p>
  136. <p>Im Trommelfeuer von Verdun erstarb der Siegeswahn<br />
  137. Aus Z&#252;gen wurden Lazaretts, und diesmal sah die Bahn<br />
  138. Den R&#252;ckzug der Geschlagenen und – den Kriegsherren zum Hohn –<br />
  139. Im Waggon im Wald von Compiègne, die Kapitulation<br />
  140. Millionen Tote auf den Schlachtfeldern, sinnloses Leid.<br />
  141. Wer heimkehrte, fand Elend, Not und Arbeitslosigkeit<br />
  142. Doch auf dem Boden des Zusammenbruchs gediehen schon<br />
  143. Die Schieber und die Kriegsgewinnler, die Spekulation</p>
  144. <p>Aber es spro&#223; auch aus den Wirr&#8217;n verstrickter Politik<br />
  145. Der zarte, schutzbed&#252;rft&#8217;ge Halm der ersten Republik<br />
  146. Doch Kleingeist, Dummheit und Gewalt zertrampelten ihn gleich<br />
  147. Mit Nagelstiefeln auf dem Weg ins Tausendj&#228;hr′ge Reich</p>
  148. <p>Die Unmenschen regierten, und die Welt sah zu und schwieg<br />
  149. Und wieder hie&#223; es: &#8220;R&#228;der m&#252;ssen rollen f&#252;r den Sieg!&#8221;<br />
  150. Und es begann das dunkelste Kapitel der Nation<br />
  151. Das dunkelste des Fl&#252;gelrades: Die Deportation</p>
  152. <p>In G&#252;terwaggons eingeschlossen, eingepfercht wie Vieh<br />
  153. Verhungert und verzweifelt, nackt und frierend standen sie<br />
  154. Hilflose Frau′n und M&#228;nner, Greise und Kinder sogar<br />
  155. Auf der bittren Reise, deren Ziel das Todeslager war</p>
  156. <p>Dann aber brach der Zorn der Gedem&#252;tigten herein<br />
  157. Kein Dorf blieb da verschont, da blieb kein Stein auf einem Stein<br />
  158. Und Bomben fielen, bis das ganze Land in Flammen stand<br />
  159. Die St&#228;dte ausradiert war&#8217;n und der Erdboden verbrannt<br />
  160. Der Krieg war m&#246;rderischer als jemals ein Krieg zuvor<br />
  161. Und schwer gestraft das Volk, das ihn frevelnd heraufbeschwor<br />
  162. In Tr&#252;mmern und Ruinen strichen sie hungernd umher<br />
  163. Die &#220;berlebenden, die Ausgebombten, nichts ging mehr</p>
  164. <p>Und immer l&#228;ngere Fl&#252;chtlingstrecks kamen Tag f&#252;r Tag<br />
  165. Und irrten durch ein Land, das unter Schutt und Asche lag<br />
  166. Der &#220;berlebenswille zwang sie, nicht zu resignier′n<br />
  167. Die Aussichtslosigkeit, das Unm&#246;gliche zu probier&#8217;n</p>
  168. <p>Noch aufzuspringen, wenn irgendwo ein Hamsterzug ging<br />
  169. Wenn an den Waggont&#252;r′n schon eine Menschentraube hing<br />
  170. Ein Platz auf einem Puffer, einem Trittbrett bestenfalls<br />
  171. Mit Hoffnung auf ein bi&#223;chen Mehl, Kartoffeln oder Schmalz</p>
  172. <p>Was auf dem Bahndamm lag, wurde von Kindern aufgeklaubt<br />
  173. Und manch ehrlicher Mann hat manchen Kohlenzug beraubt<br />
  174. Und dann kamen die Z&#252;ge mit den Heimkehrern besetzt<br />
  175. Verwundet und zerschunden, abgerissen, abgewetzt</p>
  176. <p>Wie viele Dramen spielten sich auf den Bahnsteigen ab!<br />
  177. Suchen und Freudentr&#228;nen, wo&#8217;s ein Wiedersehen gab<br />
  178. Warten, Hoffen und Fragen, wird er diesmal dabei sein?<br />
  179. Viele kamen vergebens, und viele gingen allein</p>
  180. <p>Zerschoss′ne Loks und Wagen wurden recht und schlecht geflickt<br />
  181. Und auf ein abenteuerliches Schienennetz geschickt<br />
  182. Und der Puls begann zu schlagen, und aus dem Nichts entstand<br />
  183. Mit Hoffnungen und Tr&#228;umen beladen, ein neues Land<br />
  184. Und durch das Morgengrau&#8217;n drang<br />
  185. Der monotone Klang<br />
  186. Der R&#228;der auf dem Schienenstrang<br />
  187. Ein schwerm&#252;tiger Gesang<br />
  188. Den st&#228;hlernen Weg entlang<br />
  189. Das Rattern der R&#228;der &#252;ber eine Weiche rief mich in die Gegenwart<br />
  190. &#220;bern&#228;chtigt war ich aufgewacht, ich war fast am Ziel meiner Fahrt<br />
  191. Ich rieb mir die Augen und r&#228;kelte mich, das Neonlicht schien fahl<br />
  192. Und im leeren Raum<br />
  193. Zwischen Wachen und Traum<br />
  194. Sah ich sie noch einmal</p>
  195. <p>Der Adler, der Fliegende Hamburger, die Preu&#223;ische P 8<br />
  196. Und die sagenumwobene O5 fauchten vor mir durch die Nacht<br />
  197. Ein Gegenzug auf dem Nachbargleis ri&#223; mich aus den Tr&#228;umen heraus<br />
  198. Ein Blick auf die Uhr<br />
  199. Zehn Minuten nur<br />
  200. Und zum Fr&#252;hst&#252;ck w&#228;r&#8217; ich zu Haus</p>
  201. <p>Drau&#223;en konnt′ ich f&#252;r Augenblicke in erleuchtete Fenster sehn<br />
  202. Sah die Menschen auf dem Weg zur Arbeit auf den Vorstadtbahnh&#246;fen steh′n<br />
  203. Sah die Scheinwerfer der Autos vor den Schranken am Bahn&#252;bergang<br />
  204. Und eine Hoffnung lag<br />
  205. &#220;ber dem neuen Tag<br />
  206. Und in dem Sonnenaufgang</p>
  207. ]]></content>
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  213. <title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Gesch&#252;tzt: Aktuell]]></title>
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  218. <dc:subject><![CDATA[A]]></dc:subject>
  219. <summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein gesch&#252;tzter Beitrag ist.]]></summary>
  220. <content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/06/02/aktuell/"><![CDATA[<form action="http://www.ternedde-naumburg.de/wp-pass.php" method="post">
  221. <p>Dieser Beitrag ist durch ein Passwort gesch&uuml;tzt. <br />Um ihn anzusehen, trage es bitte hier ein:</p>
  222. <p><label>Passwort:<br />
  223. <input name="post_password" type="password" size="20" /></label><br />
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  231. <title type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[Early Morning Wake Up Call - Flash and the Pan - 1985]]></title>
  232. <link rel="alternate" type="text/html" href="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/05/27/early-morning-wake-up-call-flash-and-the-pan-1985/" />
  233. <id>http://www.ternedde-naumburg.de/2025/05/27/early-morning-wake-up-call-flash-and-the-pan-1985/</id>
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  236. <dc:subject><![CDATA[L]]></dc:subject>
  237. <summary type="text/html" mode="escaped"><![CDATA[ But waiting, there was someone waiting for you
  238. Claiming a piece of everything that you do
  239. It seems I&#8217;ve heard your story all before
  240. Someone&#8217;s standing knocking at your door
  241. Your early morning wake up call
  242. The bags are packed and in the hall
  243. The managers ran off with all the money that you made
  244. You get on stage nearly every [...]]]></summary>
  245. <content type="text/html" mode="escaped" xml:base="http://www.ternedde-naumburg.de/2025/05/27/early-morning-wake-up-call-flash-and-the-pan-1985/"><![CDATA[<p> But waiting, there was someone waiting for you<br />
  246. Claiming a piece of everything that you do<br />
  247. It seems I&#8217;ve heard your story all before<br />
  248. Someone&#8217;s standing knocking at your door<br />
  249. Your early morning wake up call<br />
  250. The bags are packed and in the hall<br />
  251. The managers ran off with all the money that you made</p>
  252. <p>You get on stage nearly every night<br />
  253. You work around till you get it right<br />
  254. And you dig it, and you dig it<br />
  255. And then you sign for a record deal<br />
  256. And off you go on the music wheel<br />
  257. And you dig it, and you dig it</p>
  258. <p>But waiting, there was someone waiting for you<br />
  259. Claiming a piece of everything that you do<br />
  260. It seems I&#8217;ve heard your story all before<br />
  261. Someone&#8217;s standing knocking at your door<br />
  262. Your early morning wake up call<br />
  263. The bags are packed and in the hall<br />
  264. The managers ran off with all the money that you made</p>
  265. <p>You made the charts and all the hangers on were hanging on<br />
  266. Flashing knives behind your back<br />
  267. Living in your money sack<br />
  268. And you were thinking you got it made</p>
  269. <p>You do the tours and the interviews<br />
  270. You meet the press and you&#8217;re in the news<br />
  271. And you dig it, and you dig it<br />
  272. You hear your song on the radio<br />
  273. You see your face on the TV shows<br />
  274. And you dig it, and you dig it</p>
  275. <p>But waiting, there was someone waiting for you<br />
  276. Claiming a piece of everything that you do<br />
  277. It seems I&#8217;ve heard your story all before<br />
  278. Someone&#8217;s standing knocking at your door<br />
  279. Your record isn&#8217;t selling well<br />
  280. The tickets to your shows don&#8217;t sell<br />
  281. You look around and suddenly<br />
  282. You find that you&#8217;ve got leprosy<br />
  283. The taxman&#8217;s coming after you<br />
  284. Your lawyer and your girlfriend too<br />
  285. And the managers ran off with all the money that you made<br />
  286. _____________________________________________________________________________________________<br />
  287. Du sah das Schild auf einem Pick-up<br />
  288. Und kauftest eine Gitarre mit geliehenen Geld<br />
  289. Und du tatest es, und du tatest es<br />
  290. Sie liebten deinen Song, sie waren hei&#223; auf dich<br />
  291. Du hattest den Job, es gab viel zu tun<br />
  292. Und du tatest es, und du tatest es</p>
  293. <p>Aber warte, jemand wartet auf dich<br />
  294. Nimmt ein St&#252;ck von allem das du tust<br />
  295. Es scheint ich h&#246;rte deine Geschichte schon zuvor<br />
  296. Jemand steht klopfend vor deiner T&#252;r<br />
  297. Dein fr&#252;h morgendlicher Weckruf<br />
  298. Die Koffer sind gepackt in der Halle<br />
  299. Der Manager lief mit all dem Geld das du machtes weg</p>
  300. <p>Du gehst auf die B&#252;hne nahe zu jede Nacht<br />
  301. Du arbeitest bis du es korrigiert hast<br />
  302. Und du tatest es, und du tatest es<br />
  303. Und du unterzeichnest f&#252;r einen Plattenvertrag<br />
  304. Und du gehst auf in dem Rad der Musik</p>
  305. <p>Und du tatest es, und du tatest es</p>
  306. <p>Aber warte, jemand wartet auf dich<br />
  307. Nimmt ein St&#252;ck von allem das du tust<br />
  308. Es scheint ich h&#246;rte deine Geschichte schon zuvor<br />
  309. Jemand steht klopfend vor deiner T&#252;r<br />
  310. Dein fr&#252;h morgendlicher Weckruf<br />
  311. Die Koffer sind gepackt in der Halle<br />
  312. Der Manager lief mit all dem Geld das du machtes weg</p>
  313. <p>Du kamst in die Charts und alle H&#228;nger hingen weiter and dir<br />
  314. Blitzende Messer hinter deinem R&#252;cken<br />
  315. Wohnen im Geldsack<br />
  316. Und du dachtest du hast es geschafft</p>
  317. <p>Du machtest die Tour und die Interviews<br />
  318. Du trafst die Presse und du warst in den Nachrichten<br />
  319. Und du tatest es, und du tatest es<br />
  320. Du h&#246;rtest deinen Song im Radio<br />
  321. Du sahst dein Gesicht in den TV Shows<br />
  322. Und du tatest es, und du tatest es</p>
  323. <p>Aber warte, jemand wartet auf dich<br />
  324. Nimmt ein St&#252;ck von allem das du tust<br />
  325. Es scheint ich h&#246;rte deine Geschichte schon zuvor<br />
  326. Jemand steht klopfend vor deiner T&#252;r<br />
  327. Deine Platte wurde nicht so gut verkauft<br />
  328. Die Tickets zu deiner Show wurden nicht verkauft<br />
  329. Du siehst dich um und pl&#246;tzlich<br />
  330. Sie finden, dass du Lepra hast<br />
  331. Das Finanzamt ist hinter dir her<br />
  332. Ihr Anwalt und auch deine Freundin<br />
  333. Der Manager lief mit all dem Geld das du machtes weg</p>
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