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  23. <title>Andreas Brettschneider — Die Falle</title>
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  26. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  27. <pubDate>Fri, 19 Apr 2024 15:00:02 +0000</pubDate>
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  50. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><em><a href="https://kasimira.de/andreas-brettschneider-die-falle" target="_blank" rel="noopener"><img decoding="async" class="alignleft wp-image-62689 size-full" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/04/9783764171384-scaled-e1712767101387.jpg" alt width="170" height="269"/></a>19.April 2024</em></p>
  51. <p><em>“Die Falle”</em> ist der zweite Jugendroman des deutschen Autoren&#160;<em>Andreas Brettschneider</em>. Er stellt einen jugendlichen <strong>Außenseiter namens Victor in den Mittelpunkt, der auf eine Schule geht, in der Mobbing an der Tagesordnung ist</strong>. Vor allem Bastian ist der Unruhestifter und Anführer eine Gruppe von Mobbern. Als die Schüler bei einem Orientierungslauf im Wald ausgesetzt werden, schließt Victor sich dem Plan des neuen Mitschülers Martin an, Bastian eine Falle zu stellen. <strong>Eine Bärenfalle! In die der “König” der Mobber doch tatsächlich hineintritt.</strong> Weil seine Verletzung am Bein gefilmt wird und viral geht, ist Bastian plötzlich bei allen unten durch. Die Gruppe um Martin und Victor wird langsam größer. Immer mehr Schüler schließen sich ihnen an. Auch gegen andere Mobber muss sich noch zu Wehr gesetzt werden. Doch bald merkt Victor, dass das Ganze außer Kontrolle zu geraten scheint… Ein bewegendes Buch über Mobbing und Machtverhältnisse, die sich unvermittelt umkehren.<strong> Mit einem sympathischen Protagonisten — sehr authentisch und in lockerer Jugendsprache erzählt.</strong> Lesetipp!! Gerade auch für Wenigleser ideal und für eine Klassenlektüre oder als Buchvorstellung. Für Jugendliche ab 14 Jahren und interessierte Erwachsene.</p>
  52. <p><strong>Der 16-jährige Victor hat Glück. Einmal hat man sich in der Schule über seine Namen lustig gemacht, aber ihn dann doch wieder in Ruhe gelassen. </strong><em>“…die Lukasse und Jussems aus meiner Klasse konzentrierten sich wieder auf die ganz Schwachen. Die meiste Zeit war ich halt irgendwie auch da. Ich war für die nicht interessant genug, um mich zu quälen. So wie Marvin hatte ich noch nicht auf dem Pausenhof gelegen. Ich war aber eben auch nicht interessant genug, um mich zu fragen, ob ich mal Lust auf Kino oder den See hätte.” </em>(Zitat aus <em>“Die Falle” </em>S.7) <strong>Vor allem Bastian Jussem ist der Junge, den viele Mitschüler fürchten. Mit der Unterstützung seiner Gang nimmt er sich viel heraus und schikaniert und mobbt, wo er kann.</strong> Dabei ist er nicht wirklich zimperlich<span id="more-62688"></span><img fetchpriority="high" decoding="async" class="alignright size-medium wp-image-62769" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/04/Depositphotos_67981655_S-300x300.jpg" alt width="300" height="300"/>. <em>“Denn der Jussem tritt zwar nur ein Mal zu, dafür aber härter als seine Jungs. Er nennt sie “seine Jungs”. Sie prügeln und treten Marvin erst weich, sie bereiten Marvin vor, dann hat der Jussem seinen großen Auftritt und liefert den finalen Tritt ab. Und was immer Marvin falsch gemacht hat — schräg geschaut, blöd gelacht, falsch herumgestanden -, der Jussem wird es ihm dann sagen.”</em> (Zitat S.5)<strong> Nun muss Victor innerhalb der Projektwoche der Schule an einem Orientierungslauf im Wald teilnehmen.</strong> Die Schüler:innen werden paarweise ausgesetzt und müssen dann den Weg zurück zur Schule finden.&#160;<em>“Ah ja, der Orientierungslauf”, antwortete ich verwirrt. Allein die Vorstellung mit einem Partner, einem Kompass und einer Karte in der Hand im Knipprather Wald ausgesetzt zu werden, mit der Aufgabe zur Schule zu finden, erschien mir mehr als bescheuert.”&#160;</em>(Zitat S.9)<strong> Natürlich ist der Jussem auch mit von der Partie und wird ausgerechnet mit Lizzy in ein Team gesteckt.</strong> Lizzy, die Victor schon seit Ewigkeiten ganz toll findet und auf die der Jussem wohl auch ein Auge geworfen hat. <em>“Und dann waren da wieder Hass, Wut, Verzweiflung und all das, weil dieser Jussem dabei war, mir Lizzy wegzunehmen.</em>&#8230; <a href="https://kasimira.de/andreas-brettschneider-die-falle" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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  57. <title>Joanna Ho — Und zwischen uns ein Ozean aus Schweigen</title>
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  60. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  61. <pubDate>Wed, 17 Apr 2024 10:40:00 +0000</pubDate>
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  84. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><em><a href="https://kasimira.de/joanna-ho-und-zwischen-uns-ein-ozean-aus-schweigen" target="_blank" rel="noopener"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft wp-image-61906" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/01/9708437200001Z.jpg" alt width="170" height="271" srcset="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/01/9708437200001Z.jpg 263w, https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/01/9708437200001Z-188x300.jpg 188w" sizes="(max-width: 170px) 100vw, 170px"/></a>17.April 2024</em></p>
  85. <p><strong>Die amerikanische Autorin <em>Joanna Ho </em>mit den chinesisch-taiwanischen Wurzeln</strong> hat mit&#160;<em>“Und zwischen uns ein Ozean aus Schweigen”</em> ein wichtiges Buch geschrieben. Sie stellt ein junges Mädchen in den Mittelpunkt ihres Romans, das mit ihren Eltern, die ebenfalls aus Taiwan bzw China stammen, in Amerika lebt und deren Bruder sich unerwartet das Leben nimmt. <strong>Als sich ein Vater in der Schule rassistisch gegenüber ihrer Familie äußert</strong> und sie verantwortlich für den Suizid macht, will Maybelline nicht weiter schweigen, so wie ihre Eltern. Sie verfasst eine Gegendarstellung, die in einer Zeitung abgedruckt wird. Damit bringt sie einiges ins Rollen… Eine Geschichte über Suizid, Trauerbewältigung, Leistungsdruck und Rassismus. <strong>Ein bemerkenswertes, mitreißendes Buch, das sich vor allem intensiv mit Rassismus, Ungerechtigkeit</strong> und dem Mut zu handeln, auseinandersetzt. Sehr lesenswert! Für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene.</p>
  86. <p><strong>Für Maybelline, deren Familie aus Taiwan/China stammt, bricht eine Welt zusammen, als ihr Bruder Danny sich das Leben nimmt.</strong> Er hatte kurz zuvor zwar keine Zusage für die Universität in Stanford erhalten, über für die in Princeton. Hatte er wirklich Depressionen? Und warum hat sie nichts gemerkt? Als sie schließlich wieder zur Schule geht, erhält sie vor allem Unterstützung von ihrer besten Freundin Tiya und ihrem Bruder Marc, der auch Dannys bester Freund war.<strong> Doch auf einem Elternsprechtag, auf den Maybellines Familie ebenfalls eingeladen ist, der nächste große Schock<span id="more-61905"></span><img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-full wp-image-57623" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2020/11/Depositphotos_56860925_L-e1713350149309.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="223"/>:</strong> Ein äußerst einflussreicher Vater steht auf und thematisiert die Suizide an der Schule in der letzten Zeit. Nicht nur Danny hat sich das Leben genommen. Auch noch vier andere Schüler. <em>“Jeder weiß, dass der wahre Grund, warum unsere Kinder gestresster sind, die vielen Asiaten an unseren Schulen sind.”</em> (Zitat S.100) <strong>Weil die Eltern asiatischer Kinder so einen hohen Leistungsdruck ausüben, könnten nicht asiatische Kinder hiermit unmöglich mithalten. Viele Familien wären deswegen auch schon weggezogen.</strong> <em>“Früher gab es dieses Problem nicht. Es fing erst an, als asiatische Familien hierhergezogen sind. Wir wissen alle, dass irgendein asiatischer Junge letztes Schuljahr in Princeton angenommen wurde und sich danach vor den Zug geworfen hat. Ich bitte Sie. Was haben seine Eltern zu ihm gesagt? Wenn Princeton für diese Leute nicht gut genug ist, was dann?</em>” (Zitat S.101ff)<strong> Maybellines Eltern verlassen die Veranstaltung umgehend. Wollen über den Vorfall nicht mehr reden.</strong> Doch <img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-57621 alignleft" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2020/11/Depositphotos_60093309_L-e1713350187991.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="210"/>Maybelline kann das nicht auf sich sitzen lassen. Sie verfasst eine schrifliche Antwort auf die Worte von Mr. McIntyre und schickt diese an eine Zeitung. Nicht ahnend, dass ihre Worte tatsächlich veröffentlicht werden. <strong>Aber auch Mr. McIntyre lässt die Sache nicht auf sich beruhen. Bald beginnt sich an der Schule eine Protestbewegung zu bilden…</strong></p>
  87. <p><em>“Und zwischen uns ein Ozean aus Schweigen”</em> hat ein bildhübsches Cover mit passendem Titel. I<strong>n dem Roman, der durchgehend aus Maybellines Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben ist, spielt das Schweigen eine große Rolle</strong>, wie bereits der erste Satz des Buches zeigt:&#160;<em>“Meine Mutter hat ihr ganz persönliches Waffenarsenal an Schweigen, das sie wie die MACHT einsetzt, um mich ihrem Willen zu unterwerfen. […] Meistens ist ihr Schweigen ein Nilpferd, das mit Enttäuschung trächtig ist und das sie drohend vor mir hin und her schwenkt, während sie charmant ein Abendessen gibt, mit den Gästen <img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-full wp-image-57618" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2020/11/Depositphotos_60692839_L-e1713350222280.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="222"/>plaudert und ihnen Tee anbietet.”</em>&#8230; <a href="https://kasimira.de/joanna-ho-und-zwischen-uns-ein-ozean-aus-schweigen" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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  92. <title>Swantje Oppermann — Undurchschaubar</title>
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  95. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  96. <pubDate>Fri, 12 Apr 2024 17:49:53 +0000</pubDate>
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  117. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><a href="https://kasimira.de/swantje-oppermann-undurchschaubar" target="_blank" rel="noopener"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft wp-image-62651" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/04/9702347000001Z.jpg" alt width="170" height="259" srcset="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/04/9702347000001Z.jpg 276w, https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/04/9702347000001Z-197x300.jpg 197w" sizes="(max-width: 170px) 100vw, 170px"/></a><em>12.April 2024</em></p>
  118. <p><em>“Undurchschaubar”&#160;</em><strong>ist der neueste Roman der deutschen Autorin&#160;</strong><em>Swantje Oppermann</em>. Er erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens namens Noa, die nach einem Schulwechsel unbedingt Freundschaft schließen möchte, zu der beliebten Olivia, zu der sie sich seltsam verbunden fühlt. Doch Olivia zeigt ihr die kalte Schulter. <strong>Erst als Noa eine Spysoftware heimlich auf deren Handy installiert und sie ihre Gewohnheiten regelmäßig auspioniert</strong>, findet sie einen Draht zu dem Mädchen. Aber kann eine Freundschaft auf Lügen aufbauen? Plötzlich erhält Noa eine Drohnachricht. Jemand weiß, was sie getan hat und beginnt sie zu erpressen… Eindringlich, bewegend und sehr authentisch geschrieben. <strong>Ein Roman, der seine Leser:innen schnell in einen Sog zieht.</strong> Für Jugendliche ab 14 Jahren und interessierte Erwachsene.</p>
  119. <p><strong>Weil ihr Wohnort zu klein ist und es keine Oberstufe mehr gibt, muss Noa auf eine andere Schule wechseln. Sie hat es nicht leicht dort.</strong> Findet einfach keinen Anschluss. <em>“Leon steht wortlos auf und rennt weg, als hätte ich die Pest</em> und&#160;<em>die Cholera. Auch die anderen ziehen an mir vorbei, als wäre ich unsichtbar. Kein Tschüss, kein gar nichts. Ich habe schon jetzt keine Lust mehr auf diese Schule. Nachdem mich jeder Einzelne von ihnen ignoriert hat, verlasse ich als Letzte das Klassenzimmer.”</em> (Zitat aus <em>“Undurchschaubar” </em>S.16)<strong> Und doch gibt es ein Mädchen namens Olivia, das Noa fasziniert.&#160;Das erste Mal begegnen sie sich<span id="more-62650"></span> <img loading="lazy" decoding="async" class="size-medium wp-image-62401 alignright" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/03/Depositphotos_131407360_S-300x200.jpg" alt width="300" height="200"/>auf der Mädchentoilette.</strong> Olivia hat geweint, hat plötzlich Nasenbluten. Noa hilft ihr. Mit einem Tütchen Backpulver, das sie immer bei sich hat. Gegen die Flecken auf Olivias Shirt. <em>“</em><em><strong>Ihre tiefbraunen Augen mustern mich, als käme ich aus einer anderen Welt.</strong> Und irgendwie tue ich das ja auch. “Ist wohl Schicksal, dass ich ausgerechnet dich hier treffe.” Ich erstarre in der Bewegung. Obwohl ich sie nie zuvor gesehen habe, kommt sie mir jetzt auf unheimliche Weise vertraut vor. Als wären wir einander schon einmal begegnet.”</em> (Zitat S.9)<strong> Aber Olivia und ihre Clique interessieren sich nicht für Noa. Über belanglosen Smalltalk mit ihr kommt Noa einfach nicht hinaus.</strong> Also lässt sie sich eine andere Strategie einfallen, um Olivia näherzukommen. <em>“In den letzten Wochen habe ich deshalb angefangen, allen öffentlichen Profilen zu folgen, die sie abonniert hat. Produkte, Marken, Stars — alles. Das sind insgesamt 132 Accounts. Ich verfolge <img loading="lazy" decoding="async" class="size-medium wp-image-58233 alignleft" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/10/Depositphotos_472007392_L-300x200.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="200"/>jeden Like, jeden Kommentar den Olivia online absetzt. Ich habe mir Klamotten gekauft, die Olivia selbst gern tragen würde.”</em> (Zitat S.30) <strong>Denn Noa sehnt sich so sehr nach einer Freundin. So eine wie Lilli, damals. An ihrer alten Schule.</strong> Eine Freundschaft, die es nicht mehr gibt. Doch auch mit ihrem neuen Plan kommt sie letztendlich nicht weiter. <em>“Ich werde niemals Zugang zu Olivia finden, solange sie ihre echten Gedanken und Gefühle von mir fernhält. Dazu müsste ich schon telepathische Fähigkeiten besitzen und in ihren Kopf schauen können. Und das ist unmöglich. Es sei denn… […] Ich krame die Broschüre für die Spyware aus dem Wirrwarr hervor. Dann schlage ich die Seite mit den Installationsanweisungen auf.”</em> (Zitat S.39) <strong>Das ist der Gamechanger! Mit der Spysoftware, die sie heimlich auf Olivias Handy installiert, schafft <img loading="lazy" decoding="async" class="size-medium wp-image-62551 alignright" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/03/Maedchen-mit-schwarzem-Hintergund-300x200.jpg" alt width="300" height="200"/>Noa es noch mehr über das Mädchen herauszufinden.</strong>&#8230; <a href="https://kasimira.de/swantje-oppermann-undurchschaubar" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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  124. <title>Jarrod Shusterman &#038; Sofía Lapuente — Retro: Geh nicht online</title>
  125. <link>https://kasimira.de/jarrod-shusterman-sofia-lapuente-retro-geh-nicht-online?utm_source=rss&#038;utm_medium=rss&#038;utm_campaign=jarrod-shusterman-sofia-lapuente-retro-geh-nicht-online</link>
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  127. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  128. <pubDate>Sun, 07 Apr 2024 15:37:04 +0000</pubDate>
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  148.  
  149. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><a href="https://kasimira.de/jarrod-shusterman-sofia-lapuente-retro-geh-nicht-online" target="_blank" rel="noopener"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft wp-image-62590" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/04/9698789400001Z.jpg" alt width="170" height="269" srcset="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/04/9698789400001Z.jpg 265w, https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/04/9698789400001Z-189x300.jpg 189w" sizes="(max-width: 170px) 100vw, 170px"/></a><em>7.April 2024</em></p>
  150. <p>Der amerikanische Autor&#160;<em>Jarrod Shusterman&#160;</em>hat gemeinsam mit seiner Partnerin, der spanischen Autorin&#160;<em>Sofía Lapuente, </em>einen Thriller namens <em>“Retro: Geh nicht online”</em> geschrieben, der <strong>eine außergewöhnliche Challenge in den Mittelpunkt stellt: Ein Jahr ohne Handy? Würdest du das schaffen?</strong> Luna und viele ihrer Mitschüler:innen nehmen daran teil, denn sie können ein Vollstipendium gewinnen, wenn sie durchhalten. Plötzlich verändert sich ihr Leben total. Eine richtige Bewegung voller “Retros” beginnt sich zu bilden, die sich <strong>mit Vintage-Klamotten kleiden, Walkman hören und das Leben ohne Handy genießen</strong>. Doch dann verschwinden einige von ihnen spurlos. Will jemand die Challenge sabotieren? Ein Thriller, der zu Beginn eher als gesellschaftskritischer Roman daherkommt, dann aber langsam an Fahrt aufnimmt und ein besonderes Gedankenexperiment entstehen lässt. <strong>Unterhaltsam, faszinierend und nachdenklich machend.</strong> Für Jugendliche ab 13 Jahren und für interessierte Erwachsene.</p>
  151. <p><strong>Luna landet in einer unschönen Situation. Sie ist mit ihrer Freundin Samantha shoppen</strong> und als diese sie bittet kurz auf ihren Rucksack aufzupassen, weil sie zur Toilette muss, wird Luna beim Verlassen des Geschäfts von einem Sicherheitsmann angehalten. Eigentlich wollte sie ihrer Freundin nur beim nächsten Bäcker ein Überraschungsgebäck besorgen. Doch nun wird Samanthas Rucksack durchsucht und<strong> er enthält Diebesgut im Wert von mehreren hundert Dollar! Ihre Freundin hat<span id="more-62589"></span> <img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-full wp-image-62645" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/04/Depositphotos_357324880_S-e1712345192543.jpg" alt width="300" height="200"/>geklaut? Und nun wird Luna verdächtigt.</strong>&#160;<em>“Wenn Sie es nicht waren, wer dann?”, wiederholte der Sicherheitsmann. </em>Samantha. Bitte, sag doch was!,&#160;<em>schrie ich innerlich. Aber Samantha schwieg. Sie überließ es mir, den Kopf dafür hinzuhalten. Mit den Augen bat sie um Entschuldigung und ganz eindeutig war es nicht ihre Absicht gewesen, dass ich mit dem Rucksack hinausging. Abgesehen davon verriet mir ihre Miene, dass es jetzt mein Problem war.”</em> (Zitat aus <em>“Retro: Geh nicht online” </em>S.18) <strong>Anstatt alles aufzuklären, lässt sie Luna die Sache ausbaden. Zwar holt Samantha ihre Mutter, die Anwältin ist, dazu</strong>, die den Schaden übernimmt, tut aber weiterhin so, als wäre es nicht ihr Diebesgut gewesen. Luna ist stinksauer! Ohne groß nachzudenken, teilt sie ein altes Video, das sie von Samantha hat, in welchem diese besoffen über andere Leute herzieht. <em>“In ihrem total besoffenen Zustand machte sie ihre Freunde runter und <strong><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-62401 alignleft" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/03/Depositphotos_131407360_S-e1710257619856.jpg" alt width="300" height="200"/></strong>auch alle Leute, mit denen sie nicht befreundet war. […] Niemand wurde verschont.”</em> (Zitat S.28)<strong> Damit löst Luna unerwartet eine Lawine an Ereignissen aus, mit denen sie niemals gerechnet hätte.</strong> Samantha wird nicht nur online übelst gemobbt und das Video geht viral, sondern auch in der Schule wird sie in der Öffentlichkeit von anderen angegangen und vorgeführt.&#160;<em>“Langsam stand sie auf, mit Pizzasoße beschmiert, und begann, verletzt und hilflos zu winseln. Sie kniff die Augen zu, damit das alles einfach verschwinden würde. Und aus dieser hoffnungslosen Leere begannen die Tränen zu rinnen. Niemand kam ihr zu Hilfe — alle hatten zu viel Angst selbst zum Ziel zu werden. […] Stattdessen gingen die Telefone in die Höhe und begannen zu filmen.”</em> (Zitat S.43) <strong>Daraufhin begeht Samantha einen Suizidversuch. Weil die Schulleitung erfährt, dass Luna das Video hochgeladen hat, wird sie aus der Fußballmannschaften ausgeschlossen. </strong><em>“Sicher, ich hatte<strong><img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-full wp-image-58068" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/09/Depositphotos_86642698_L-e1709722707550.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="200"/></strong> Freundinnen, aber die meisten Leute übersahen mich einfach.</em>&#8230; <a href="https://kasimira.de/jarrod-shusterman-sofia-lapuente-retro-geh-nicht-online" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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  156. <title>Kathleen Glasgow — You’d be home now</title>
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  159. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  160. <pubDate>Wed, 03 Apr 2024 16:05:11 +0000</pubDate>
  161. <category><![CDATA[Ab 14 Jahren]]></category>
  162. <category><![CDATA[Amerikanische/r Autor*in]]></category>
  163. <category><![CDATA[Buchbesprechungen]]></category>
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  179. <category><![CDATA[Zusammenfassung]]></category>
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  181.  
  182. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><a href="https://kasimira.de/kathleen-glasgow-youd-be-home-now" target="_blank" rel="noopener"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft wp-image-62539 size-full" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/03/9698790300001Z-e1711364357785.jpg" alt width="170" height="270"/></a><em>3.April 2024</em></p>
  183. <p><em>“You’d be home now now</em>” <strong>ist der neueste und dritte Roman der amerikanischen Bestsellerautorin</strong> <em>Kathleen Glasgow</em>, die vor allem über TikTok große Aufmerksamkeit auf sich zog. Das neue in sich abgeschlossene Buch setzt ein Mädchen namens Emory in den Mittelpunkt, <strong>deren Bruder drogenabhängig geworden ist und seine Sucht vor den Eltern geheimzuhalten versucht</strong>. Als nach einem Autounfall, in den die Geschwister verwickelt sind, alles ans Licht kommt, wird Joey in eine Entzugsklinik geschickt. Nun ist er wieder zurück und muss sich an die vielen neuen, strengen Regeln der Mutter halten. Emory steht ihm beiseite, versucht die Familie zusammenzuhalten. Doch dann bricht auch sie langsam aus ihrer Rolle aus und alles gerät außer Kontrolle… <strong>Eine bewegende Familiengeschichte über Zusammenhalt, Sucht und die Suche nach der eigenen Identität. </strong>Intensiv. Authentisch. Im Mittelteil ein wenig ruhiger, dann aber wieder umso dramatischer im Schlussteil. Für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene, die sich mit ernsten Themen auseinandersetzen möchten und tiefgründige Romane lieben.</p>
  184. <p><strong>Die 16-jährige Emory wird nach einer Party als Beifahrerin in einen Autounfall verwickelt. Ebenso ihr ein Jahr älterer Bruder Joey, der auf der Rückback saß.</strong> Völlig benommen und neben sich. <em>“Auf der Party war sein Kapuzenpulli voll von Erbrochenem. Als wir ihn im Schlafzimmer fanden. Er war benebelt und schlaff und seltsam und wirr, und ich dachte… Ich dachte, er wäre nur betrunken. Oder bekifft.”</em> (Zitat aus <em>“You’d be home now” </em>S.12) Doch Joey hat Drogen genommen, was sich im Krankenhaus bei einer Blutuntersuchung herausstellt. Heroin. Luther, der Fahrer, der zu schnell unterwegs war, flog durch die Windschutzscheibe. Und das Mädchen, das mit ihm auf der Rückbank saß, ist<span id="more-62538"></span><em><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-60375 alignright" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/07/Depositphotos_239981716_S-e1689606212921.jpg" alt width="300" height="169"/></em>gestorben. Das Entsetzen ist groß. <em>“Die Stimme meiner Mutter zittert. “Das ist doch nicht normal. So was passiert Leuten wie uns einfach nicht.” </em>(Zitat S.11) <strong>Joey stammt aus einer privilegierten, vermögenden Familie. Die Mutter ist Anwältin, der Vater Arzt.</strong> Dass ihr Bruder harte Drogen genommen hat, das hätte Emory niemals erwartet. Ihr Bruder, mit dem sie so eng verbunden ist. Dass er Probleme hat, das war ihr schon länger klar. Oft hat sie ihn vor der strengen Mutter versucht zu schützen.&#160;<em>“Mit Joey war es nie still, erst recht nicht seit letztem Jahr, als es schlimm wurde. So viel Streit und Geschrei mit Mom wegen seiner Noten. Seiner Einstellung. Türenknallen. <strong>Wenn Dad versuchte, mit ihm zu reden, vergrub Joey sich tief in seinem Kapuzenpulli. Ich tat, was ich konnte<img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft size-full wp-image-56810" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/04/Depositphotos_158087674_S-e1712160367572.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="200"/>, um zu helfen.</strong> Weckte ihn morgens vor der Schule, und wenn ich ihm dazu kaltes Wasser ins Gesicht kippen musste. Machte seine Hausaufgaben, gerade so, dass seine Noten besser wurden” </em>(Zitat S.19) Aber nun ist ein Mädchen gestorben und alles ist anders. Emory hat sich die Kniescheibe gebrochen und kann eine Weile nicht richtig laufen. <strong>Joey kommt in eine Entzugsklinik. Und ihre Eltern überwachen den Jungen mit Argusaugen, als er wieder zurückkommt.</strong> Auch Emory ist vorsichtig, hat Angst, dass ihr Bruder wieder rückfällig wird.&#160;<em>“Aber irgendwo, tief im Inneren, glaube ich, dass es doch meine Schuld ist. Denn wenn ich nicht versucht hätte, Joeys Geheimnisse zu vertuschen, wäre Candy MontClair vielleicht am Leben.”&#160;</em>&#8230; <a href="https://kasimira.de/kathleen-glasgow-youd-be-home-now" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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  189. <title>Olivia Worley — People to follow</title>
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  192. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  193. <pubDate>Wed, 27 Mar 2024 11:10:21 +0000</pubDate>
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  201. <category><![CDATA[Influencer]]></category>
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  211.  
  212. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><em><a href="https://kasimira.de/olivia-worley-people-to-follow" target="_blank" rel="noopener"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft size-full wp-image-62489" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/03/9644235100001Z-e1710850837558.jpg" alt width="170" height="260"/></a>27.März 2024</em></p>
  213. <p><em>“People to follow”</em> ist das Debüt der amerikanischen Autorin&#160;<em>Olivia Worley.&#160;</em>Ein Social-Media-Thriller, der auf <strong>eine einsame karibische Insel entführt, auf der zehn Influencer:innen Teil einer Realityshow werden</strong> sollen. Doch das Produktionsteam, das am nächsten Tag eintreffen soll, kommt nicht und plötzlich taucht der erste Tote auf. Außer ihren ausgehändigten Smartwatches haben sie keinerlei Möglichkeit jemanden zu kontaktieren. Aber sie bekommen darüber Nachrichten von ihrem Sponsor. Aufgaben. Sollen Lügen offenbaren. Abstimmen, wer als nächstes “gecancelt” wird und wessen Geheimnisse aufgedeckt werden sollen. <strong>Wer spielt hier ein Spiel mit ihnen? Und ist der Mörder unter ihnen? Weitere Tote folgen…</strong> Ein zunächst noch etwas unübersichtlicher Thriller mit ziemlich vielen Protagonisten, der dann aber zunehmend spannender wird und <strong>jede Menge überraschende Plottwists parat hat</strong>. Zudem eine Abrechnung mit der Welt der Influencer:innen, aber auch ernste Themen wie #metoo, Machtmissbrauch und Erfolgsdruck werden darin verarbeitet. Für Jugendliche ab 14 Jahren und für interessierte Erwachsene.</p>
  214. <p>Zehn Influencer:innen. Eine abgelegene Insel in der Karibik. <strong>Eine neue Realityshow, die ein Leben ohne Handy zeigt, aber von Kameras überwacht wird.</strong> <em>Big Brother is watching you</em>… Produktionsassistentin Tilly bringt die Zehn zur Insel: <em>“Wirklich, fühlt euch ganz wie zu Hause. Wir wollen, dass alles so natürlich und spaßig rüberkommt wie möglich. Ihr seid einfach ein paar coole Creator:innen, die auf einer privaten Insel abhängen!”</em> (Zitat aus <em>“People to follow” </em>S.36) <strong>Doch aufgrund eines herannahenden Sturms<span id="more-62488"></span> <img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-full wp-image-57308" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2017/07/Depositphotos_20798731_S-e1711474048376.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="209"/>kann das Produktionsteams erst am nächsten Tag auf der Insel eintreffen</strong> und Tilly muss auch zurück zum Festland, um noch einiges vorzubereiten. Sie lässt ihnen aber ein Handy für den Notfall da. Und so verbringen die zehn Influencer:innen die erste Nacht alleine auf der Insel. <strong>Da ist zum Beispiel Kira, die früher bei Tanzwettbewerben im Fernsehen&#160;teilgenommen hat.</strong> <em>“Fünfundzwanzig Kilometer vom Festland entfernt und noch viel weiter von zu Hause, von allem, was dort auf mich wartet: Collegebewerbungen und berufliche Entscheidungen. Endlose Nachrichten, Kommentare und E‑Mails von allen möglichen Leuten, für die ich etwas sein soll, das ich vielleicht nicht mehr sein&#160;</em>kann.<em> Aber hier, auf dieser Insel, habe ich die Chance, einfach nur zu&#160;</em>sein.<em>”</em> (Zitat S.20ff)<strong> Corinne, eine bekannte Gamerin. McKayleigh,<em><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-56440 alignleft" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2020/05/Depositphotos_148806659_S-e1694511310403.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="200"/></em> die Kiras (Tanz-)Konkurrentin war und sie gemobbt hat.</strong> Cole, der regelmäßig frauenfeindliche Prankvideos veröffentlicht. Max, der Dokumentarfilme dreht und zwar kein Handy auf die Insel mitnehmen durfte, aber seine Kamera. <em>“Dies hier ist ein Ort, an dem man wilde Dinge sagt und tut, nur um ihn mit etwas auszufüllen — ein Ort, der Wahrheit von Lügen trennt wie ein Sieb. Zum Glück habe&#160;ich jedoch eine Kamera, die festhält, was immer auch durch die Löcher rieselt.”</em> (Zitat S.33)<strong> Aaron, der Schauspieler ist, aber ziemlich abgestürzt ist und mit Alkohol am Steuer erwischt wurde.</strong> Elody, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt, es aber weiter gebracht hat. <em>“Elody ist bei ihrer alleinerziehenden Mutter in einem Trailerpark <strong><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-62551 alignright" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/03/Maedchen-mit-schwarzem-Hintergund-e1711533655558.jpg" alt width="300" height="200"/></strong>in Florida aufgewachsen, wo sich die Rechnungen auf dem Küchentisch&#160;stapelten, bis ein paar virale Fotos sie praktisch über Nacht berühmt machten.”</em> (Zitat S.15)<strong> Zane, Graham und McKayleigh, die “<em>Bounce House”,</em> ein Content Kollektiv, gegründet haben, in einem Haus wohnen und ein Luxus-Influencer-Leben teilen.</strong>&#8230; <a href="https://kasimira.de/olivia-worley-people-to-follow" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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  219. <title>Mercedes Ron — Culpa Mía: Meine Schuld</title>
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  222. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  223. <pubDate>Wed, 20 Mar 2024 09:25:05 +0000</pubDate>
  224. <category><![CDATA[Ab 14 Jahren]]></category>
  225. <category><![CDATA[Argentinische/r Autor*in]]></category>
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  236. <category><![CDATA[Meine Schuld]]></category>
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  239. <category><![CDATA[Stiefbruder]]></category>
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  242.  
  243. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><em><a href="https://kasimira.de/mercedes-ron-culpa-mia-meine-schuld" target="_blank" rel="noopener"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft wp-image-62416 size-full" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/03/9708459600001Z-e1710322454705.jpg" alt width="170" height="260"/></a>20.März 2024</em></p>
  244. <p><em>“Culpa Mía: Meine Schuld”</em> ist der erste Teil einer Trilogie und das damalige Debüt der argentinischen Bestsellerautorin <em>Mercedes Ron,</em> die <strong>zunächst auf der Plattform Wattpad schrieb und dann einen Welterfolg mit ihrem Buch landete, welches vor allem auf TikTok viral ging</strong>. Es wurde in zehn Sprachen übersetzt und erschien 2023 als Film. Nun wurde es auch ins Deutsche übersetzt. Die Geschichte eines Mädchens namens Noah, deren Mutter wieder heiratet und die nach Kalifornien zu ihrer neuen (reichen) Familie ziehen muss, was ihr gar nicht gefällt. <strong>Besonders ihren Stiefbruder Nicholas kann Noah überhaupt nicht ausstehen.</strong> Er scheint jedoch nicht der vorbildliche Jurastudent zu sein, als den er sich ausgibt. Der Bad Boy führt ein Doppelleben mit rauschenden Partys, gefährlichen Autorennen und Kampfsport. Mit all dem möchte Noah möglichst nichts zu tun haben. Doch dann kommt sie ihm unweigerlich näher… <strong>Eine verbotene Liebe, eine Achterbahn der Gefühle, jede Menge Funken, die sprühen</strong> in einer Welt voller Glamour, Geheimnissen und tiefen Abgründen. Wahnsinnig mitreißend, unterhaltsam und prickelnd geschrieben. Für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene.</p>
  245. <p><strong>17-jährige Noah ist überhaupt nicht begeistert, als sie von ihrer Mutter verkündet bekommt, dass sie umziehen werden. Von Kanada nach Kalifornien.</strong> Sechs Jahre lang — nach der Trennung ihrer Eltern — waren sie ein eingespieltes Dreamteam, haben das Zusammenleben perfekt gemeistert und sind so etwas wie beste Freundinnen geworden. Doch auf einer Kreuzfahrt, auf die Noah sie nicht begleiten konnte, hat ihre Mutter einen Millionär<span id="more-62415"></span> <img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-full wp-image-57214" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/06/Depositphotos_52455719_S-e1710864017435.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="203"/>kennengelernt und auch geheiratet. <em>“<strong>Du weißt, was ich durchgemacht habe, was&#160;</strong></em><strong>wir&#160;</strong><em><strong>durchgemacht haben, und endlich habe ich einen guten Mann gefunden, der mich liebt und respektiert.</strong> Ich war lange nicht mehr so glücklich. Ich brauche ihn, und ich weiß, du wirst ihn mögen. Außerdem kann er dir eine Zukunft bieten, die für uns alle unerreichbar wäre. Du kannst auf eine Elite-Uni gehen, Noah.”</em> (Zitat aus <em>“Culpa mía: Meine Schuld” </em>S.12) Eine neue Schule ist Noah überhaupt nicht wichtig. <strong>Viel schlimmer ist, dass sie all ihre Freunde, ihre Volleyballmannschaft und ihren Freund Dan in Kanada zurücklassen muss.</strong>&#160;<em>“Aber was sollte ich tun? Ich war noch nicht volljährig, bis zu meinem achtzehnten Geburtstag waren es noch elf Monate, drei Wochen und zwei Tage. Dann könnte ich endlich aufs College gehen, weg von meiner Mutter, die nur an sich dachte, weg von den Leuten, mit denen ich fortan mein Leben teilen sollte, zwei Menschen, die ich nicht kannte, und zu allem Überfluss auch noch Männern.”&#160;</em>(Zitat S.9)<strong> <em><img loading="lazy" decoding="async" class="size-medium wp-image-62498 alignleft" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/03/Depositphotos_164682208_S-300x200.jpg" alt width="300" height="200"/></em>Zudem hat ihr neuer Stiefvater auch noch einen Sohn. Den attraktiven 21-jährigen Nicholas. Mustergültiger Jura-Student.</strong> Noah kann ihn von Anfang an nicht ausstehen, liefert sich heftige Wortgefechte mit ihm. Sie wird sogar vor ihm gewarnt: <em>“Wir sind zusammen in die Schule gegangen, und ich kann dir versichern, <strong>er ist das egoistischste und mieseste Schwein unter der Sonne</strong>.” Ha, offenbar war ich nicht das einzige Mitglied im Club der Nicholas-Feinde. Mir ging es gleich besser. “Ich würde gerne was Gutes über ihn sagen, aber der hat mehr Dreck am Stecken als sonst jemand, den ich kenne.</em>&#8230; <a href="https://kasimira.de/mercedes-ron-culpa-mia-meine-schuld" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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  250. <title>Kimberly Brubaker Bradley — Gras unter meinen Füßen: Das Jahr, als ich leben lernte</title>
  251. <link>https://kasimira.de/kimberly-brubaker-bradley-gras-unter-meinen-fuessen-das-jahr-als-ich-leben-lernte?utm_source=rss&#038;utm_medium=rss&#038;utm_campaign=kimberly-brubaker-bradley-gras-unter-meinen-fuessen-das-jahr-als-ich-leben-lernte</link>
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  253. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  254. <pubDate>Fri, 15 Mar 2024 16:46:53 +0000</pubDate>
  255. <category><![CDATA[Amerikanische/r Autor*in]]></category>
  256. <category><![CDATA[Außenseitersein]]></category>
  257. <category><![CDATA[Behinderung]]></category>
  258. <category><![CDATA[Buchbesprechungen]]></category>
  259. <category><![CDATA[Gewalt]]></category>
  260. <category><![CDATA[Hardcover]]></category>
  261. <category><![CDATA[Historische Romane]]></category>
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  267. <category><![CDATA[Das Jahr in dem ich leben lernte]]></category>
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  269. <category><![CDATA[Gras unter meinen Füßen]]></category>
  270. <category><![CDATA[Jugendbuch]]></category>
  271. <category><![CDATA[Kimberly Brubaker Bradley]]></category>
  272. <category><![CDATA[Klumpfuß]]></category>
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  274. <category><![CDATA[The war that saved my life]]></category>
  275. <category><![CDATA[Zusammenfassung]]></category>
  276. <category><![CDATA[Zweiter Weltkrieg]]></category>
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  278.  
  279. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><a href="https://kasimira.de/kimberly-brubaker-bradley-gras-unter-meinen-fuessen-das-jahr-als-ich-leben-lernte" target="_blank" rel="noopener"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft wp-image-62379" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/03/9698975000001Z.jpg" alt width="170" height="263" srcset="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/03/9698975000001Z.jpg 272w, https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/03/9698975000001Z-194x300.jpg 194w" sizes="(max-width: 170px) 100vw, 170px"/></a><em>15.April 2024</em></p>
  280. <p><strong>Die amerikanische Autorin&#160;<em>Kimberly Brubaker Bradley</em> ist vielfach ausgezeichnet worden.</strong>&#160;<em>“Gras unter meinen Füßen: Das Jahr, als ich leben lernte”</em> ist der erste Roman von ihr, der ins Deutsche übersetzt wurde. Das Buch ist in sich abgeschlossen und kann auch einzeln gelesen werden, es gibt jedoch im Englischen noch eine Fortsetzung. <strong>Die Autorin stellt ein junges Mädchen namens Ada in den Mittelpunkt, die ihr Zuhause noch nie verlassen durfte</strong> und nur aus dem Fenster der Wohnung, in der sie mit ihrer strengen Mutter und ihrem Bruder lebt, schauen darf. Adas Klumpfuß ist ihrer Mutter zu peinlich für die Öffentlichkeit. Auch sonst kümmert sich die Mutter kaum um sie und ihren Bruder. Doch dann werden viele Kinder aufs Land evakuiert, um den Bombardierungen des (Zweiten Welt-)Kriegs in London zu entgehen. Das ist die Chance für Ada auf ein neues Leben. <strong>Eine ergreifende Geschichte über Verwahrlosung, Vertrauen, Umgang mit einer körperlichen Behinderung und Selbstwertgefühl. Sensibel und behutsam erzählt.</strong> Mit einer ganz außergewöhnlichen Protagonistin. Äußerst lesenswert! Für Jugendliche ab 11 Jahren und interessierte Erwachsene.</p>
  281. <p><strong>Ada ist 10 Jahre alt. Wahrscheinlich. So genau weiß sie das nicht. Ihren Geburtstag kennt das Mädchen nicht.</strong> Wie so viele andere Dinge, die sich draußen außerhalb ihres Zimmers abspielen, von denen sie keine Ahnung hat. <em>“Mam schlug zu. Richtig fest. Mein Kopf donnerte gegen das Stuhlbein, kurz blitzten Sterne vor meinen Augen. “Du redest hier mit gar keinem!”, sagte Mam. “Ist rein meine Nettigkeit, dass ich dich überhaupt rausgucken lass, aber wenn du noch mal die Nase rausstreckst, nagel ich Bretter vors Fenster. Und mit irgendwem reden tust du gleich gar nicht.”</em> (Zitat aus <em>“Gras unter meinen Füßen: Das Jahr, als ich leben lernte” </em>S.7)<strong> Denn Ada darf die Einzimmerwohnung, in der sie mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder Jamie lebt, nicht verlassen.</strong> Sie hat einen Klumpfuß, den niemand<span id="more-62378"></span> <img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-full wp-image-56471" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2019/02/Depositphotos_88254980_S-e1709722738971.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="200"/>sehen darf. <em>“Mein rechter Fuß war klein und so verdreht, dass die Sohle zum Himmel zeigte und die Zehen hoch in die Luft standen, und das, was oben an Fuß hätte sein sollen, berührte den Boden. Das Gelenk funktionierte auch nicht richtig, und wenn ich den Fuß mit meinem Gewicht belastete, tat das wirklich weh”&#160;</em>(Zitat S.11) <strong>Sie kann nicht richtig laufen, kriecht meistens auf dem Boden umher. Adas Mutter arbeitet in einem Pub, der sich direkt unter der Wohnung befindet.</strong> Deshalb kümmert sich Ada dann meist um Essen und Haushalt.&#160;<em>“Morgens schlief sie dann aus, also musste ich Jamie Essen geben und aufpassen, dass er stillhielt, bis sie zum Aufstehen bereit war. Später ging sie normalerweise raus, um irgendwas einzukaufen oder mit den Frauen in der Gasse zu reden; manchmal nahm sie Jamie mit, meistens<strong><img loading="lazy" decoding="async" class="size-full wp-image-57153 alignleft" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/06/Depositphotos_52986259_S-e1685902903258.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="200"/></strong> nicht. <strong>Abends, wenn Mam bei der Arbeit war, machte ich Essen für Jamie, sang ich was vor und brachte ihn ins Bett. So war das immer gewesen</strong>, solange ich zurückdenken kann, von der Zeit an, als Jamie noch Windeln anhatte”</em> (Zitat S.10) Doch jetzt, als ihr Bruder älter geworden ist, geht er lieber nach draußen mit seinen Freunden spielen und lässt Ada allein.&#8230; <a href="https://kasimira.de/kimberly-brubaker-bradley-gras-unter-meinen-fuessen-das-jahr-als-ich-leben-lernte" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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  286. <title>Elizabeth Wein — Code Name Verity</title>
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  289. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  290. <pubDate>Fri, 08 Mar 2024 08:24:58 +0000</pubDate>
  291. <category><![CDATA[Ab 16 Jahren]]></category>
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  312.  
  313. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><a href="https://kasimira.de/elizabeth-wein-code-name-verity" target="_blank" rel="noopener"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft wp-image-62284" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/03/9698975500001Z-198x300.jpg" alt width="170" height="258" srcset="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/03/9698975500001Z-198x300.jpg 198w, https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/03/9698975500001Z.jpg 277w" sizes="(max-width: 170px) 100vw, 170px"/></a><em>8.März 2024</em></p>
  314. <p><strong>Dass ein Roman es zehn Jahre nach Erscheinen noch einmal auf Platz 1 der <em>New York Times</em> Bestsellerliste schafft</strong>, das ist der amerikanischen Autorin&#160;<em>Elizabeth Wein,&#160;</em>die mittlerweile in Schottland lebt, mit&#160;<em>“Code Name Verity”</em> gelungen. Der anhaltende Erfolg auf TikTok machte es möglich;-) Das Buch wurde nun auch ins Deusche übersetzt. <strong>Ein Kriegsroman, eine bewegende Frauen- und Freundschaftsgeschichte, die man so schnell nicht mehr vergessen wird!</strong> Zwei junge Frauen, die während des Zweiten Weltkriegs im besetzten Frankreich notlanden müssen. Sie kommen aus Großbritannien, die eine ist Pilotin, die andere Spionin. Letztere wird von der Gestapo erwischt und <strong>unter Androhung von Folter zu einem Geständnis gezwungen, welches sie niederschreibt.</strong> Doch wird sie ihre Freundin verraten? Ein tragisches, heftiges Buch, eine Heldengeschichte, eine Hommage ans Fliegen (mit viel technischen Details) — verstörend gut, grandios und sehr raffiniert erzählt. Dieses Buch hat (auch in Deutschland) das Zeug zum modernen Klassiker!! <strong>Ganz klare Leseempfehlung! Jetzt schon eines meiner Jahreshighlights!</strong> Für Jugendliche ab 15 Jahren und für Erwachsene.</p>
  315. <p><strong>Großbritannien. Zwei Frauen. Julie, deren Codename Verity ist, und Maddie. Spionin und Pilotin.</strong> Sie haben sich während Kriegszeiten kennengelernt. Sind beste Freundinnen geworden. Doch bei einem gemeinsamen Flug nach Frankreich werden sie beschossen. Verity springt mit einem Fallschirm ab und wird kurz danach aufgegriffen. Maddie gelingt eine Notlandung. <strong>Verity wird von der Gestapo<span id="more-62283"></span> <img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-medium wp-image-59307" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/02/Depositphotos_18049163_L-300x200.jpg" alt width="300" height="200"/>in deren Hauptquartier in Ormaie</strong> (fiktiv) <strong>gefangen gehalten, in einem ehemaligen Schlosshotel.</strong> <em>“Ich bin verdammt. Ich bin hoffnungslos verdammt. Sie werden mich am Ende erschießen, egal was ich tue, denn das ist es, was sie mit feindlichen Agenten machen. Das ist es, was&#160;</em>wir&#160;<em>mit feindlichen Agenten machen. <strong>Wenn ich dieses Geständnis niederschreibe und sie mich&#160;</strong></em><strong>nicht&#160;</strong><em><strong>erschießen</strong> und ich es jemals bis nach Hause schaffen sollte, werde ich sowieso als Kollaborateurin verurteilt und hingerichtet werden.”</em> (Zitat aus <em>“Code Name Verity” </em>S.16) <strong>Dort wird Verity von SS-Hauptsturmführer von Linden in die Mangel genommen. Sie darf nur noch Unterwäsche tragen, friert entsetzlich.</strong> Ihr Gesicht wird in Eiswasser getaucht, bis sie ohnmächtig wird. Doch für die Entcodierung mehrer Funkgeräte “erkauft” sie sich&#160;Kleidungsstücke zurück. Auf ihre Unterhose verzichtet sie. <em>“Stattdessen habe ich mir für den letzten Code <strong><img loading="lazy" decoding="async" class="size-medium wp-image-61595 alignleft" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/11/Depositphotos_77851156_S-300x200.jpg" alt width="300" height="200"/></strong>einen Vorrat an Tinte und Papier erkauft — und etwas Zeit. Von Linden hat gesagt, ich hätte zwei Wochen und bekäme so viel Papier, wie ich bräuchte. Als Gegenleistung muss ich lediglich alles ausspucken, was ich über die britische Kriegsanstrengungen weiß.”</em> (Zitat S.15) <strong>Sie schreibt auf Englisch, da ihr Deutsch und ihr Französisch für solch einen ausführlichen Bericht nicht genügt. Frau Engel übersetzt für sie.</strong> Verity erhält eine Liste an Punkten, über die sie berichten soll.&#160;<em>“Mein Gott, ich habe es&#160;</em>versucht.&#160;<em>Aber jetzt weiß ich, dass ich ein&#160;Feigling bin. Nach der lächerlichen Abmachung, die ich mit SS-Hauptsturmführer von Linden getroffen bin, weiß ich, dass ich ein Feigling bin. Und ich werde ihnen alles geben, was sie verlangen, alles, woran ich mich erinnern kann. Absolut alles. Bis ins&#160;</em>kleinste Detail.<em>”&#160;</em>(Zitat S.13) Und so beginnt <strong><img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-medium wp-image-56471" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2019/02/Depositphotos_88254980_S-300x200.jpg" alt="Kasimira" width="300" height="200"/></strong>Verity zu schreiben.<strong> Maddys und ihre Geschichte zu erzählen, in alles Ausführlichkeit.</strong>&#8230; <a href="https://kasimira.de/elizabeth-wein-code-name-verity" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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  320. <title>Alexandra Flint — Lakestone Campus of Seattle: What we fear</title>
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  323. <dc:creator><![CDATA[Kasimira]]></dc:creator>
  324. <pubDate>Sun, 03 Mar 2024 11:05:15 +0000</pubDate>
  325. <category><![CDATA[Ab 16 Jahren]]></category>
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  343.  
  344. <description><![CDATA[<p style="text-align: right;"><a href="https://kasimira.de/alexandra-flint-lakestone-campus-of-seattle-what-we-fear" target="_blank" rel="noopener"><img loading="lazy" decoding="async" class="alignleft wp-image-62241 size-full" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2024/02/9692980400001Z-e1708884436866.jpg" alt width="170" height="254"/></a><em>3.März 2024</em></p>
  345. <p><em>“Lakestone Campus of Seattle: What we fear”</em> ist ein Roman der deutschen Autorin <em>Alexandra Flint</em> und der erste Teil einer geplanten dreiteiligen Reihe. <strong>Hackerin Harlow hat für ihren kranken Bruder alles riskiert.</strong> Doch nun ist sie aufgeflogen und steht mit einem Bein im Gefängnis, weil sie illegal Geld für eine lebensnotwendige OP für ihn besorgt hat. Doch der Leiter des <em>Lakestone Campus of Seattle</em> gibt ihr unerwartet eine neue Chance auf seiner Universität. <strong>Aber kann sie ihr altes Leben wirklich hinter sich lassen?</strong> Unerwartet kommt sie dem Studenten Zack näher, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Auch er hat ein schweres Päckchen zu tragen. Können die beiden gemeinsam neu anfangen oder wird die Vergangenheit sie unweigerlich einholen? Eine Geschichte über Geheimnisse und die Kunst Vertrauen zueinander zu fassen. <strong>Eine Lovestory vom Feinsten — große Gefühle, intensive Themen und jede Menge Spannung.</strong> Für Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene.</p>
  346. <p>Die 19-jährige Harlow hat Mist gebaut. <strong>Sie, die ein großes Talent fürs Programmieren hat, hat ein Bankkonto gehackt und eine große Summe Geld entwendet, wobei sie erwischt wurde.</strong> Doch sie hat es nicht für sich getan, sondern für ihre Familie.&#160;<em>“Brax, meinen elfjährigen, starken Bruder, der dank meiner Aktion die Chance auf ein langes Leben bekommen hatte. Für den ich alles tun würde.”</em> (Zitat aus <em>“Lakestone Campus of Seattle: What we fear” </em>S.9) Er hat wegen eines Herzfehlers eine neue Herzklappe bekommen. <strong>Das Geld dafür hat die Familie<span id="more-62240"></span> <img loading="lazy" decoding="async" class="alignright size-medium wp-image-62313" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/02/Depositphotos_103266028_S-300x200.jpg" alt width="300" height="200"/>nicht gehabt. Eine dafür notwenige umfassende Krankenversicherung ebenso nicht.</strong> <em>“Vermutlich hätte es auf lange Sicht einen legalen Weg gegeben, um das Geld zu beschaffen. Überstunden, mehr Schichten, Online-Nachhilfe, was weiß ich. Aber in der Realität hatte mein Bruder diese Zeit nicht gehabt.”</em> (Zitat S.10) Harlow weiß, dass es falsch war, was sie getan hat, dennoch würde sie es jederzeit wieder tun, um ihrem Bruder zu helfen. Brax, der nun endlich wieder mit seinen Freunden unbeschwert toben kann. <strong>Dafür ist Harlow nun verhaftet worden und wartet darauf, was nun mit ihr passiert. Bis sie unerwartet Besuch erhält.</strong> Vom Leiter des&#160;<em>Lakestone Campus of Seattle</em>:&#160;<em>“Ich habe mir sagen lassen, dass du etwas sehr Außergewöhnliches vollbracht hast. Du musst mir verzeihen, ich verstehe nicht viel vom Programmieren oder&#160;</em>Hacken,<em> wie ihr das heutzutage nennt, aber meine vertrauenswürdige Quelle versicherte mir, dass du sehr talentiert darin bist.”</em> (Zitat S.13)<strong><em><img loading="lazy" decoding="async" class="size-medium wp-image-62318 alignleft" src="https://kasimira.de/wp-content/uploads/2029/02/Depositphotos_289063126_S-300x200.jpg" alt width="300" height="200"/></em></strong> <strong>Der Mann gibt ihr unwartet eine Chance. Denn er erkennt Harlows Talent und will sie fördern.&#160;</strong><em>“Du hast dich in das komplexe Netzwerk einer Bank gehackt, das sich auf die Fahne schreibt, eines der sichersten der USA zu sein, dann eine beachtliche Summe Geld von einem Konto gestohlen und dabei nur minimale digitale Fußspuren hinterlassen, die beinahe niemandem aufgefallen wären.”</em> (Zitat S.14) Dafür verlangt er, dass sie mit sämtlichen kriminellen Machenschaften aufhört. <strong>Er regelt es, dass sie eine geringe Strafe bekommt und nur Sozialstunden ableisten muss. Harlow nimmt das Angebot dankend an.</strong> Der&#160;<em>Lakestone Campus</em> ist für sie die Möglichkeit wieder ein geregeltes Leben zu führen.&#160;<em>“Viele der angesehensten und brillantesten Persönlichkeiten der Politik und Wissenschaft aus allen fachlichen Gebieten und Ländern der Welt hatten dort ihren Abschluss gemacht.</em>&#8230; <a href="https://kasimira.de/alexandra-flint-lakestone-campus-of-seattle-what-we-fear" class="read-more">Weiterlesen! </a></p>]]></description>
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